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Streuartikel – Werbung die ankommt

Streuartikel kennt eigentlich jeder, meist ist nur der Begriff nicht so bekannt. Streuartikel, das sind meist kleine Giveaways auf Veranstaltungen, Messen und zentralen Punkten, an denen viele Menschen angesprochen werden. Streuartikel, der Name kommt ganz einfach daher, dass man die Werbung für sein Unternehmen streut, also den potenziellen Kunden direkt in die Hand gibt. Meist wird das bei größeren Unternehmen, die mit einem Außendienst arbeiten, über diese Außendienstmitarbeiter vorgenommen. Das können am Jahresanfang beispielsweise kleine oder große Kalender sein, die mit dem Firmenlogo bedruckt sind. Solche Kalender sieht der Kunde das ganze Jahr über und wird immer an das Unternehmen erinnert. Hier ist es allerdings nur möglich diese Werbemittel Ende des alten Jahres oder Anfang des neuen Jahres zu verteilen.

Streuartikel müssen im Alltag nützlich sein




Zeitlich ohne Einschränkungen sind jedoch Streuartikel, wie etwa Streichholzschachteln, Feuerzeuge, Kugelschreiber oder Einkaufswagenchips. Wichtig dabei ist, dass die Werbung als nützlich oder praktisch empfunden wird. Diese Dinge braucht man im Alltag und man wird sie auch nutzen, wenn man sie geschenkt bekommt.

Streuartikel für Kinder sind auch beliebt, denn der Nachwuchs freut sich über einen Flummi-Ball oder eine Minifahrradlampe, die man mit einem Silikonband befestigen kann. Hier kann man gut mit den Firmenfarben arbeiten, also den Ball in der Farbe des Logos mit Schriftzug herstellen lassen. Man sollte auch den Einfluss auf die jüngsten, noch nicht geschäftsfähigen Kunden, nicht unterschätzen. Kinder merken sich solche Sachen sehr viel mehr noch als Erwachsene und im Unterbewusstsein wird eine Marke später als vertraut und deshalb kaufenswert angesehen. Wer kennt sie nicht, die Pril-Blumen, die in den 70er Jahren in fast allen Küchen klebten? Das schafft Vertrauen und die Erinnerung an diese Marke. Ein Kind wird auch voller Stolz ein Cap einer Automarke tragen und sich später daran erinnern.

Auch auf Sportveranstaltungen kann man sehr gut mit Streuartikeln Werbung machen. Das Produkt oder die Dienstleistung sollte natürlich zum Geschenk passen. Hier eignen sich Leuchtwesten für Läufer, die mit dem Firmenlogo bedruckt sind oder auch Dioden-Leuchtarmbänder für Fahrradfahrer. Bei Veranstaltungen, wie etwa dem Fußball WM Public Viewing kann man auch Streuartikel, wie beispielsweise Flaschenöffner, Fanartikel mit Logo und den Landesfarben verschenken.

Auch Streuartikel müssen gezielt ausgewählt werden

Es ist wichtig, dass man sich vor der Bestellung solcher Werbemittel darüber im Klaren ist, wen man wie ansprechen möchte. Wenn es eine spezifische Streuwerbung sein soll, kann man konkreter werden. Wenn die Werbung als hauptsächlich die Damenwelt ansprechen soll, kann man farbige Silikonarmbänder verschenken, wenn die Herren angesprochen werden sollen, bieten sich eventuell Schlüsselanhänger an.




Anders als die banale Bezeichnung vermuten lassen würde, sollte man also ein gewisse Zielgruppe im Auge haben und gegebenenfalls auf mehrere verschiedene Werbemittel zurückgreifen. Streuen heißt nicht wahllos verteilen, sondern eine breite Streuung an potenziellen Kunden erreichen.

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Streuartikel – Werbung die ankommt
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Streuartikel sind meist kleine Giveaways auf Veranstaltungen, Messen und zentralen Punkten, an denen viele Menschen angesprochen werden.
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Arnulf Müller-Delius
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