In Deutschland gibt es für alles Erdenkliche eine Versicherung, die vor Schaden bewahren soll. So kann das eigene Haus oder auch die eigene Person mit einer Versicherung geschützt werden. Versicherungen vermitteln dem Versicherungsnehmer ein Gefühl, im Ernstfall gut aufgehoben zu sein. Denn gerade nach einem Unfall ändert sich das Leben schlagartig. Die Vorstellung nach einem solchen Unfall keine Entscheidungsgewalt mehr zu haben, ist für viele Menschen einfach schrecklich. Um optimal für den Fall der Fälle vorzusorgen, ist es lohnenswert eine Patientenverfügung zu erstellen.
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Kfz-Anmeldung durch die elektronische Versicherungsbestätigung
Um ein Auto im Straßenverkehr bewegen zu dürfen, muss es beim Straßenverkehrsamt angemeldet werden und versichert sein. Bei vielen Straßenverkehrsämtern ist ein persönliches Erscheinen nötig. Das kostet Zeit. Und außerdem ist es ein kostenintensiver, bürokratischer Akt. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat bereits im Jahr 2008 dafür gesorgt, dass die elektronische Versicherungsbestätigung den Vorgang ein Stück weit vereinfacht. Was seitens der Bundesregierung geplant ist, um den Papierkrieg beim Behördengang zu vereinfachen, ist Gegenstand dieses Beitrags.
Ein Versicherungsvergleich lohnt sich für die beste Versicherung für den Motorroller
Wie jedes Fahrzeug müssen auch Motorroller versichert werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich bei den verschiedenen Versicherungen ein Versicherungsvergleich lohnt. Man benötigt eine individuelle Versicherung für den Motorroller. Das klingt zunächst einmal einfach. Aber es gibt einige individuelle Versicherungs-Parameter, die man unbedingt ins Kalkül ziehen sollte. Außerdem schadet es nicht mit der Versicherung zu verhandeln. Die Leistungen der einzelnen Versicherungsanbieter sind unterschiedlich, und für den Versicherungsnehmer lohnt sich ein Versicherungsvergleich.
Datensammlung zur Entscheidungsfindung der richtigen Versicherung
Es kann schon ein Kaufkriterium sein, wenn man einen Roller kaufen möchte und sich bei unterschiedlichen Versicherungen erkundigt, welche Versicherungsklasse das gewünschte Modell hat. Wenn man sich für einen 50 ccm Motorroller entscheidet, den man auch mit dem normalen PKW Führerschein fahren darf, bekommt man von der Versicherung ein kleines Kennzeichen, das Zahlen und Buchstaben enthält, allerdings nicht das Städtekennzeichen, sondern farblich erkannt wird, ähnlich einem TÜV Prüfsiegel. Für einen Motorroller über 50 ccm bekommt man ein normales Kennzeichen, das auch Autos haben. Hier hat man auch die Verpflichtung zum TÜV.
Ein Versicherungsvergleich lohnt sich immer
Es ist sinnvoll, wenn man erst einmal auf den Seiten der Versicherer unverbindliche Angebote einholt, denn vergleichen lohnt sich hier auf jeden Fall. Die Preise sind teilwise recht unterschiedlich. Dann kommt die Entscheidung für einen Versicherer. Hier ist es wichtig, dass man sich bei mindestens drei Versicherungen verbindliche Angebote einholt um festzustellen welches Angebot das beste für einen persönlich ist. Hier ist es sinnvoll, wenn man mit dem Versicherungsvertreter persönlich spricht um eventuelle Details und Besonderheiten der Versicherung abzuklären. Es kommt hierbei auch darauf an, dass man die Fahrzeugpapiere bereit hält.
Es kann auch sinnvoll sein, wenn man eine abweichende Halterschaft bekommen kann, denn somit können beispielsweise Führerscheinneulinge zu einem günstigen Tarif einsteigen, wenn die Eltern eine günstigere Klasse haben. Das machen jedoch nicht alle Versicherungen, wegen des damit verbundenen Risikos. Wichtig ist auch, danach zu fragen welche Kriterien die Versicherung eventuell vergünstigen können, wie etwa ein Garagenfahrzeug oder wenn der Motorroller nur von einer oder maximal zwei Personen gefahren wird. Manchmal erweist sich auch eine realistische Kilometerbegrenzung als günstig. Hier muss man gegebenenfalls nachfragen.
Welche Kriterien können die Versicherungsbeiträge begünstigen?
Sollte man schon mehrere Versicherungen bei einem Anbieter haben, gibt es auch oft Vergünstigungen oder einen Familientarif, der billiger ist. Fragen sollte man danach auf jeden Fall.
Es kommt auch darauf an ob man ein Neufahrzeug zulassen möchte oder beispielsweise einen Oldtimer, denn hier gelten andere Tarife. Zudem kommt es auf den Regionalzuschlag an, nicht jede Region ist gleich teuer. Letztlich ist auch der Selbstbehalt ein wichtiger Punkt, denn entweder zahlt man niedrige Monatsbeiträge und hat einen relativ hohen Eigenanteil oder umgekehrt. Für einen Fahranfänger kann es sinnvoll sein, wenn man, je nach Fahrkönnen und Risikofreude, einen niedrigeren Selbstbehalt wählt.