Der Schritt in die Selbständigkeit ist für vielen Menschen ein entscheidender Schritt. Während man als Angestellter sich um viele Dinge nicht kümmern muss, sondern „nur“ seiner vertraglich vereinbarten Pflicht nachkommen muss, hat man als Existenzgründer das komplette Repertoire als Geschäftsmann zu erledigen und zu beachten. Während sich beim Angestellten der Chef um Auftragsakquise, Kundenbetreuung, Rechtsfragen, Steuerangelegenheiten etc. kümmert, ist der Existenzgründer gerade in der Anfangszeit seiner geschäftlichen Neugründung aufgrund seiner häufig beschränkten finanziellen Mittel und fehlenden Angestellten in all diesen Aufgabenbereichen erstmal auf sich allein gestellt. Aber gerade die genannten Geschäftsbereiche sind essentielle und überlebenswichtige Punkte, um welche sich der Existenzgründer zwingend kümmern muss, und sich in ihnen auch auskennen muss. Besteht nur in einem dieser Geschäftsbereiche ein Defizit, so bedarf es zwingender Hilfe von außen, zumeist eines Unternehmensberaters oder Steuerberaters, der in den wichtigsten Punkten Hilfestellung leisten kann.
Viele mögliche Fehlerquellen aus unternehmerischer Sicht
Alle Existenzgründer haben mit Sicherheit ein schlüssiges und fachlich fundiertes Konzept, und sind in ihrem Spezialwissensbereich sicher auch sehr kompetent. Doch die „reine Handwerksbefähigung“ reicht für einen erfolgreichen Unternehmer gerade in der Start-Up-Phase bei weitem nicht aus. Es bestehen viele gravierende Fehlermöglichkeiten in den Bereichen Steuer, Recht, oder Unternehmensführung. Gerade zu Beginn einer neuen Geschäftstätigkeit stehen viele rechtlich relevante und bestimmte Richtungen vorgebende Entscheidungen und Maßnahmen an. Falsche Entscheidungen, evtl. Fristversäumnisse, oder aber handwerkliche Fehler können zu oft großen Nachteilen werden.
Geld verdienen sollte im Vordergrund stehen
Ziel einer jeden Geschäftsaufnahme oder Unternehmensgründung sollte es aber sein, dass man seine Kernkompetenz und Stärken gewinnbringend einsetzen kann. Auf dieser Tatsache basiert jedes Geschäftskonzept. Um so mehr spielt es gerade am Anfang eine große Rolle, dass man zwingende „Nebensächlichkeiten“ einem Fachmann übergibt, der einem verlässlich den Rücken freihält. Der Unternehmer braucht gerade am Anfang die Zeit und vor allem auch die Ruhe, sowohl für Auftragsakquise als auch für die Abwicklung der Aufträge. Bei den meisten Neugründungen bleibt aus finanziellen Gründen oft kein Spielraum für einen weiteren Mitarbeiter, der sich um administrative Dinge, steuerliche Angelegenheiten oder gar rechtliche Vorgänge kümmern könnte.
Externe Hilfe schafft Sicherheit für den Unternehmer
In so einem Fall macht es auf jeden Fall Sinn sich einen externen Berater zu engagieren. Hier sollte man auf jeden Fall langfristig denken, und die Ausgaben für die Leistungen des Unternehmensberaters als lohnende Investition verbuchen. Ansonsten schwebt ständig eine dunkle Wolke der Unsicherheit über dem Existenzgründer, die sich schon in vielen Fällen sehr negativ mit weitreichenden Folgen ausgewirkt hat.
Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer
Entweder man entscheidet sich bei dem Engagement eines Unternehmensberaters für einen Fachmann vor Ort oder vertraut auf die Hilfe von Goerg-Meyer-Wahl. Infos zu seiner Person kann man sich auf einem Blogbeitrag über Georg Meyer-Wahl einholen. Mit der Hilfe eines erfahrenen Fachmanns kann sich der Existenzgründer auf sein unbeschwert auf sein Kerngeschäft konzentrieren, mit der Gewissheit keine existenzgefährdenden Eigenfehler zu begehen.