Nachdem die atomare Bedrohung in Fukushima-Daiichi noch immer nicht unter Kontrolle ist, bleibt das Katastrophengebiet in Japan immer noch im Fokus des internationalen öffentlichen Interesses. Nicht nur weil zwischenzeitlich der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sich persönlich ein Bild der aktuellen Lage in Fukushima gemacht hat, sondern weil mittlerweile immer größere Teile der japanischen Bevölkerung selbst ein Ende der Kernenergie fordern. Doch leider hilft im Falle einer nationalen atomaren Bedrohung nicht nur die Initiative eines einzelnen Landes, sondern hierzu ist globale Einigkeit notwendig. Denn nur wenn sich alle Länder der Erde einig sind, kann eine atromare Bedrohung ausgeschlossen werden.