Selbst im digitalen Zeitalter haben Dokumente auf Papier nicht ausgedient, und spielen immer noch eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund haben Aktenvernichter immer noch eine Daseinsberechtigung. Zwar werden schon immens viele Dokumente digital auf Festpaltten und sonstigen Datenträgern archiviert, doch viele wichtige Dokumente müssen immer noch in Papierform vorliegen und archiviert werden. Das Problem der Entsorgung der Papierdokumente ist aber etwas größer als das Löschen von digitalen Dokumenten. Papierdokumente zu vernichten ist zeitaufwendiger und unterliegt je nach Art der Dokumente bestimmten Sicherheitsstufen. Hier kommen die unterschiedlichen Aktenvernichter und deren Qualitätskriterien ins Spiel.
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Aktivkohlefilter beim Dunstabzug auswechseln
Aktivkohlefilter werden in vielen Dunstabzugshauben verwendet, denn sie schaffen saubere Luft, ohne dass man einen Außenabzug braucht. Natürlich sind Abzugshauben, die die fettige Luft nach draußen transportieren noch besser im Wirkungsgrad, jedoch sind sie baulich nicht überall einsetzbar, wenn man keine Möglichkeit hat die Luft direkt nach draußen zu befördern weil keine Außenwand in der Küche vorhanden ist. Oft ist das in kleineren Wohnungen und Wohnblöcken der Fall und hier ist es sinnvoll, wenn man sich wenigstens mit einem Umluft Dunstabzug behelfen kann.
Acrylbilder selber malen
Acrylbilder sind oft Ausdruck moderner Kunst, denn durch die Farbbrillanz und den seidigen Touch sind diese Farben sehr geeignet um ausdrucksstarke Kunstwerke zu schaffen, die dauerhaft die Intensität behalten und der Wohnung einen ganz besonderen Ausdruck geben. Das Ambiente für Acrylbilder ist tendenziell eher der moderne Einrichtungsstil, denn in einer Bauerstube muss man die Farben schon sehr sorgfältig gedeckt wählen, dass es zum Gesamtbild passt.
Alaska Waschmaschinen – der Geheimtipp unter den Waschmaschinen
Waschmaschinen benötigt jeder Haushalt und hier fängt die Qual der Wahl an. Jeder kennt die großen bekannten Waschmaschinenmarken für solche Haushaltsgeräte wie etwa Miele, AEG oder Bauknecht. Es gibt aber auch weniger bekannte Hersteller, wie beispielsweise Alaska, die aber durch die Qualität ihrer Waschmaschinen überzeugen und teilweise auch günstiger sind. Bei Alaska wird eben nicht der Name des Herstellers in Preis mit hinein gerechnet. Sondern hier bekommt der Kunde wirklich viel Waschmaschine für vergleichsweise wenig Geld. Ein Vergleich der Waschmaschinen lohnt sich also auf jeden Fall.
Alaska Waschmaschinen punkten durch gute Qualität
Wenn man also eine Waschmaschine kaufen möchte, sollte man sich auf jeden Fall im Fachgeschäft alle möglichen Modelle zeigen lassen und dann vor Ort entscheiden auf welche Marke die Wahl gefallen ist. Es ist auch sinnvoll, sich verschiedene Vergleichsangebote bei den einzelnen Geschäften geben zu lassen. Es gibt öfter mal Aktionen, bei denen gerade unbekanntere Marken wie Alaska beworben werden und man so eine Waschmaschine relativ günstig bekommen kann.
Der Kundendienst und der Service nach dem Kauf ist bei unbekannteren Marken, wie Alaska, teilweise sogar besser als bei den großen, namhaften Herstellern. Denn die großen Waschmaschinenhersteller ruhen sich manchmal zu sehr auf ihren Lorbeeren aus und darunter leidet dann die Kundenfreundlichkeit.
Das kann man von der Alaska Waschmaschine erwarten:
Die Klassifizierung von Waschmaschinen wird mit Buchstaben und +-Zeichen ausgedrückt. Dabei geht die Skala von A+++ bis G, wobei A den besten Wert darstellt. Die Schleudereffizienzklasse wird auch von A bis G gemessen und eingeteilt. Bei der Alaska Waschmaschine hat man schon ganz ordentliche Werte, nämlich ein A+ bei der Energieeffizienz und ein B bei der Schleudereffizienz.
Die Waschmaschine leistet eine maximale Schleuderdrehzahl von 1.400 U p M, was auf eine solide Verarbeitung der Lager und der Halterungen hinweist.
Die Waschtrommel ist mit 6l auf jeden Fall auch für Familien geeignet, für einen Singlehaushalt genügt eine kleinere Füllmenge auch aus.
Die Alaska Waschmaschine und die Kosten
Wichtig ist zu den reinen Anschaffungskosten der Alaska Waschmaschine auch noch die Folgekosten und Form von Betriebskosten zu bedenken. Hier geht man von einer Norm von 220 Waschvorgängen pro Jahr aus. Hier liegt die Maschine auch im grünen Bereich mit einem Wasserverbrauch von etwa 10.500 l und einem Stromverbrauch von 190 kWh.
Die Waschgeräusche können auch wichtig sein, wenn die Maschine in einem Mehrfamilienhaus benutzt wir, hier gibt der Hersteller beim Waschen 57db an und beim Schleudern 80db.
Große Funktionsvielfalt bei den Alaska Waschmaschinen
Über das LED-Display kann man aus 15 verschiedenen Waschprogrammen wählen. Zudem hat die Maschine durch ihre elektronische Steuerung eine Kindersicherung, was in Familien mit kleinen Kindern wichtig sein kann. Man kann der Alaska Waschmaschine auch eine Startzeit vorgeben und man kann auch die Restlaufzeit am Display ablesen.
Zu den normalen Programmen gibt es auch noch Sonderprogramme, wie etwa ein Waschprogramm für Funktionskleidung, Seide oder ein Kurzwaschprogramm. Das Schleudern kann man ausschalten, wenn man beispielsweise Wolle wäscht. Das Schleuderprogramm ist auch einzeln ansteuernbar. Dies ist dann vorteilghaft, wenn man etwas von Hand ausgewaschen hat und nun schleudern möchte.
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Worauf kommt es bei Ahornholz an?
Ahornholz ist ein beliebtes Holz, egal für welchen Einsatzzweck. Es ist jedoch wichtig, dass man die richtige Quelle von Ahornholz findet, ob es sich nun um Brennholz oder Holz als Werkstoff handelt. Es lohnt sich zu vergleichen, denn die Preise für Ahornholz können je nach Jahreszeit und Region erheblich variieren.
Für den Kauf von hochwertigem Ahornholz sollte man sich am besten eine Vertrauenswürdige Quelle ausfindig machen, und dann amber mit einem entsprechenden Preis rechnen. Am besten man lässt sich beim Kauf von Ahornholz von einem Fachmann beraten, denn auf die entsprechende Qualität sowohl als Werkstoff als auch al Brennholz kommt es auf jeden Fall an.
Ahornholz kaufen ist Vertrauenssache
Wenn man vor hat Ahornholz zu kaufen, sollte man sich erst einmal über die Eigenschaften des Holzes informieren. Das Ahornholz gehört zu den Harthölzern und ist somit schwerer, und von größerer Dichte und Stabilität als beispielsweise Nadelhölzer. Wie bei allen Hölzern muss man die Eigenschaften dieser Holzart kennen, und die Wahl des Ahornholzes abhängig vom geplanten Einsatzzweck machen.
Ahornholz ist meist sehr hell, fast weiß und hat normalerweise eher weniger Struktur. Man sollte jedoch bedenken, dass das Holz mit der Zeit eine gelblichere Farbe, etwa wie Honig, annimmt. Hierbei ist entscheidend ob das Holz vor Licht geschützt ist, oder in der Sonne steht.
Gute Quellen für das Ahornholz sind neben Schreinereien und Zimmereien auch noch Baumärkte oder Holzfachbetriebe. Hier lohnt es sich mehrere Angebote einzuholen, denn die Preise variieren oft erheblich, wobei es auch auf die Qualität des Ahornholzes ankommt, denn je nach Makellosigkeit des Ahornholzes kostet es natürlich mehr. Es ist jedoch auch Geschmackssache ob man eine ganz unauffällige Maserung haben möchte oder ganz bewusst lieber eine auffällige Struktur mit Asteinschlüssen haben möchte.
Auf dem Einsatzzweck von Ahornholz kommt es an
Wenn man „nur“ Brennholz kaufen möchte, ist es natürlich nicht so wichtig welche Farbe und Struktur das Ahornholz hat, hier sollte man nur darauf achten, dass es gut trocken sein sollte, wenn man es in der gleichen Saison verheizen möchte. Ansonsten sollte man es bis zu einem Jahr lagern weil es sonst zu nass ist und qualmen kann.
Wenn man jedoch ein Sichtholz, beispielsweise für eine Tischplatte oder ein anderes Möbelstück haben möchte, sollte man sich beim Fachmann nach den Güteklassen erkundigen, die es auf allen Kontinenten gibt. Bei uns gilt natürlich die europäische Qualifizierung. Dort ist genau beschrieben wie viele Astlöcher bei einer bestimmten Qualitätsnorm pro m² zulässig sind, welche Farbe und welche Abweichungen das Ahornholz maximal haben darf. Hier spielt jedoch auch der eigene Geschmack wieder eine große Rolle.
Es ist auch sinnvoll sich etwa bei einem Schreiner zu erkundigen, denn der kann die Hölzer erstens hinsichtlich der Qualität beurteilen und sie in größeren Stückzahlen kaufen, womit der Preis sicherlich günstiger wird.
Wonach richtet sich der Preis für Ahornholz
Der Preis des Ahornholzes richtet sich auch immer nach der derzeitigen Nachfrage im Möbelbereich und der Nachhaltigkeit des Holzanbaus.
Das Ahornholz, das man für den Möbelbau verwendet ist meist das Holz des Spitzahorns, wobei es auch noch den Bergahorn gibt, der etwas dunkleres und charakterstarkes Holz hat. Zudem ist es meist langsam gewachsen ab einer bestimmten Höhe und ist noch härter und robuster, ähnlich der Hochgebirgslärche.
Erdbeerflecken mit Milch entfernen
Sommerzeit ist Erdbeerzeit, und wer kennt das nicht, dass man schnell mal einen großen Erdbeerflecken auf der Kleidung hat.
Besonders beliebt sind Erdbeeren natürlich bei Kindern, und hier ist die Gefahr von Erdbeerflecken auf dem T-Shirt oder der Hose besonders groß.
Erdbeerflecken entfernen ist für ein normales Waschmittel gar nicht so einfach, und oft hat man große Mühe den Erdbeerflecken aus dem Lieblings-T-Shirt wieder zu entfernen.
Dabei liegt die Lösung um einen Erdbeerflecken zu entfernen ganz nah. Wer hätte gedacht, dass hier ganz normale Milch wahre Wunder bewirken kann?
Milch als wirksames Waschmittel
Die Kombination Erdbeeren und Milch ist nicht nur als erfrischende Mahlzeit bei heißen Temperaturen im Sommer sehr gut, sondern auch der Lösungsansatz um die Kleidung und Stoffe von hartnäckigen Erdbeerflecken zu reinigen. Milch eignet sich als hervorragender Fleckenentferner. Und zwar nicht nur von Erdbeerflecken, sondern auch von Kirschflecken. Dabei spielt es keine Rolle ob die Erdbeerflecken schon eingetrocknet sind oder frisch sind, ganz normale handelsübliche Milch aus dem Discounter erweist sich als umweltschonendes und natürliches Reinigungsmittel und Fleckenentferner.
Milch ist schonend für jedes Gewebe
Dabei ist es nicht nur vorteilhaft, dass die Milch nicht nur die Flecken gut entfernt, sondern dass Milch auch noch äußerst schonend zu jeder Art von Gewebe ist. Selbst bei empfindlichen Stoffen und Gewebearten kann man mit Hilfe von handelsüblicher Milch selbst hartnäckigste Erdbeer- oder Kirschflecken entfernen. Einfach das verunreinigte Wäschestück ins Waschbecken oder eine entsprechende Schale oder Wanne legen, und die Stelle mit dem Erdbeerfleck mit der Milch übergießen und in Milch einlegen. Nach einiger Zeit wird man erkennen dass man Erdbeerflecken mit Milch entfernen kann. Möglicherweise muss man das „Milchbad“ nochmal wiederholen, aber das Endergebnis wird wieder ein Wäschestück ohne Erdbeefleck sein.
Was ist mit möglichen Milchflecken?
Oft ergibt sich ja das Problem, dass man Wäschestücke von Milchflecken reinigen muss. Dies ist aber beim Entfernen von Erdbeerflecken keine Problematik, da sich heirbei keine Milchflecken bilden können, da die Milch ja nicht im Gewebe der zu reinigenden Stoffe und Textilien eintrocknet. Man kann also nach dem der Erdbeerfleck entfernt ist, die Milch einfach aus dem Gewebe auswaschen, und das vorgewaschene und vom Erdbeerfleck gereinigte Wäschestück in die normale Wäsche in die Waschmaschine geben. Zu guter Letzt bleibt einfach nur festzustellen, dass mit Milch die Erdbeeren einfach besser schmecken! Egal aus welcher Sichtweise …
Geschirrspüler – Kaufberatung und Test
Etwa in jedem zweitem Haushalt erledigt der Geschirrspüler den Abwasch von Besteck, Töpfen, Gläsern und Geschirr. Die Zahl der Hersteller ist zwar überschaubar, allerdings die Produktpaletten und verschiedenen Geschirrspülermodelle und deren verschiedenen Funktionen erfordert einiges an Informationsarbeit. Will man sich einen neuen Geschirrspüler kaufen, so sollte man sich anhand von einem Test der Geschirrspüler informieren, und für sich selbst die entscheidenden Kriterien für die Auswahl der richtigen Geschirrspülmaschine festlegen. Vor allem unterscheiden sich die Geschirrspüler durch deren Energieverbrauch und Wasserverbrauch, und den verschiedenen Spülprogrammen. Hier ein paar Tipps zur Kaufberatung.
Worauf kommt es bei einem Geschirrspüler an?
Die die vergleichsweise hohe Lebensdauer eines Geschirrspülers und dessen häufigen Gebrauch im Küchenalltag darf man beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine keinesfalls kurzfristig denken, und am Kaufpreis sparen. Ein billiges Geschirrspülermodell verursacht meistens hohe Betriebskosten durch einen hohen Energie- und Wasserverbrauch, womit man beim Kauf eines günstigen Geschirrspülers zumeist im Endeffekt mehr zahlen muss, als wenn der Kaufpreis hoher ist. Außerdem bieten die teureren Spülmaschinenmodelle eine größere Programmvielfalt, vor allem im Hinblick auf das Energie sparen, und die Spülleistung und Sauberkeit des Geschirrs ist so gut wie immer deutlich besser. Man sollte also beim Kauf einer neuen Spülmaschine nicht am falschen Ende sparen.
Warum braucht man einen Geschirrspüler?
Bei einem Vergleich von Spülen mit Hand und dem Geschirrspüler hat der Geschirrspüler im Test durch einen niedrigeren Wasserverbrauch und geringeren Stromkosten klar überzeugt. Gute Geschirrspüler können eine komplette Ladung an Geschirr mit etwa 11 Litern und weniger als einer Kilowattstunde Strom wirklich sauber spülen. Dies ist mit der Handwäsche des Geschirrs nicht zu schaffen. Moderne Spülmaschinen können mittels Sensoren den Verschmutzungsgrad des Geschirrs erkennen, und somit den Waschmittel-, Wasser- und Energieverbrauch optimieren. Somit ist nach dem Spülgang und dem Klarspülen immer mit einem optimalen Spülergebnis zu rechnen. Im Vergleich zur Handwäsche des Geschirrs hilft die Spülmaschine also nicht Geld zu sparen, sondern auch Zeit.
Auf welche Kriterien sollte man beim Geschirrspüler achten?
Damit ein Geschirrspüler möglichst energiesparend arbeiten kann, sollte man ihn immer möglichst voll beladen. Dabei ist es wichtig, dass man sowohl hohe Weißbiergläser, aber auch große Pizzateller problemlos in der Spülmaschine unterbringen kann. Wichtig sind in diesem Zusammenhang leicht abnehmbare und flexible Halterungen in dem Geschirrspüler damit man alle verschmutzten Teile auch wirklich unterbringt. Je mehr Spülprogramme ein Geschirrspüler anbieten kann, um so energiesparender kann dieser auch arbeiten. Hierbei kommt es vor allem auf die bei dem jeweiligen Spülprogramm veranschlagte Spültemperatur an. Ganz wichtig ist der von dem jeweiligen Spülmaschinenmodell benötigte Wasserverbrauch. Als besonders sparsam haben sich Zeolithgeräte von Bosch und Siemens im Test von Geschirrspüler erwiesen. Weitere wichtige Kriterien einer guten Spülmaschine sind der Geräuschpegel und die Dauer der einzelnen Spülprogramme.
Die Mikrowelle – der praktische Helfer in der modernen Küche
Heutzutage gehört so gut wie in jede moderne Küche eine Mikrowelle. Die Technik und Funktionalität von diesem Küchengerät hat sich im Vergleich zu den früheren Modellen enorm gewandelt. Moderne Mikrowellengeräte sind deutlich leistungsfähiger und haben viele zusätzliche Möglichkeiten. Diese Öfen erweisen sich als sehr nützliche Helfer in der Küche. In den Anfängen dieses Haushaltsgerätes fand ein erster Test in Flugzeugen statt. Dort dienten sie dem schnellen Erwärmen der Speisen für die Passagiere. In diesem Test erwies sie sich als schnelles und vor allem auch energiesparendes Küchengerät zur Erwärmung von Speisen. Aus diesem Grund hat sie sich als deutlicher Sieger im Test gegen den Ofen oder Herd hervor getan.
Das Funktionsprinzip von dem Mikrowellengerät
Neben dem Küchenherd mit seiner Dunstabzugshaube und einem Aktivkohlefilter, ist die Mikrowelle eine sehr beliebte Form, das Essen warm zu machen. Vor allem wenn es schnell gehen muss.
Ein Mikrowellengerät hat die Eigenschaft das in Speisen enthaltene Wasser sehr gut und effizient zu erwärmen. Dieses erwärmte Wasser gibt seine Wärme an den Rest der Speise ab. Gerade bei elektromagnetisch erzeugten Mikrowellen könnten die in den Speisen enthaltenen Wasseranteile gut erhitzt werden. Dadurch kann die komplette Speise gut und schnell erhitzt werden. Je höher der Wasseranteil in einer Speise ist, um so besser und schneller kann eine Speise erwärmt werden. Im Test mit der Mikrowelle muss man aber aufpassen, wenn man gefrorene Speisen erwärmt. Bei Gefriergut verhält sich die Funktion der Mikrowelle etwas anders.
Was kann eine moderne Mikrowelle
Im Lauf der Entwicklung der Mikrowelle hat sie in der Küche immer mehr Funktionen übernommen, und das ein oder andere Küchengerät überflüssig gemacht. Neben der eigentlichen Mikrowellenfunktion, kann dieses Allroundgerät auch die Grillfunktion, die Backofenfunktion und sogar eine Dampfgarfunktion übernehmen. Zwar ist dies erst ab einer gewissen Preiskategorie möglich, doch ist die Mikrowelle im Test ihr Geld für die Anschaffung auf jeden Fall wert, weil sie nicht nur den Platz für die ersetzten Geräte einspart, sondern insgesamt auch noch billiger kommt, als wenn man die genannten Küchengeräte alle zusammen kaufen müsste.
Inverterfunktion macht das Haushaltsgerät besser kontrollierbar
Nach dem erfolgreichen Test der Inverterfunktion wurde die Mikrowelle nun auch noch besser regulierbar, und die neue Inverter-Technologie ermöglichte es, den Garraum des Haushaltsgerätes bei den gleichen Abmessungen der Mikrowelle größer zu machen. Somit wurde es mit Hilfe dieser Technologie möglich, nicht nur größere Speisemengen zu erwärmen, sondern diese auch noch kontrollierter und sicherer zubereiten zu können. Auf das Kriterium der Inverter-Technologie sollte man bei der Auswahl und dem Test der Mikrowelle besonders achten.
Worauf sollte man beim Kauf eines Mikrowellengerät achten?
Bevor man sich aufgrund von einem Test für eine Mikrowelle entscheidet, sollte man sich folgende Überlegungen beim Kauf stellen. Haben sie schon so ein Haushaltsgerät benutzt, und wenn ja, welchen Funktionen haben sie tatsächlich benötigt? Wie oft haben Sie ihr Mikrowellengerät benutzt und welche Funktionen haben Sie vermisst? Welche Funktionen von anderen Küchengeräten in ihrer Küche könnte die neue Mikrowelle gleich mit übernehmen, um in der Küche wertvollen Platz zu sparen? Haben sie in ihrem Umfeld eine Möglichkeit zu einem Test eines Mikrowellengerät?
Mauerwerk trocken legen – gut für Gesundheit und Geldbeutel
Jeder kennt es sicherlich aus eigener Erfahrung, wenn es im Keller modrig riecht. Die Wandfarbe bröckelt an einigen Stellen ab, und im Mauerwerk bilden sich Schimmelpilze. Wenn die Mauern feucht werden, dann können diese Symptome auftreten. Dies ist ein großes Problem und es besteht schneller Handlungsbedarf. Feuchte Wände verschlechtern nicht nur das Raumklima, sondern können durch die Folgeschäden auch der Gesundheit schaden. Außerdem schadet Feuchtigkeit oder Nässe im Mauerwerk dem eigenen Geldbeutel. Nicht nur die Sanierung der baulichen Schäden kann ins Geld gehen. Auch die dadurch steigenden Heizkosten belasten den Geldbeutel. Denn die Isolationsfähigkeit von feuchten Mauern ist deutlich geringer als die von trockenen Mauern und Wänden. Es muss aber nicht nur immer ein Wasserschaden sein, der zu Feuchtigkeit in Mauern und Wänden führt. Dies können auch undichte Kellerfenster sein. In jedem Fall muss man das Mauerwerk trocken legen.
Wie kann es zu feuchten Mauern kommen?
Der offensichtlichste Fall wie es vor allem im Keller zu feuchten Wänden kommen kann, ist ein Hochwasserschaden. Hier läuft das Überschwemmungswasser durch die Kellerfenster und -schächte in den Keller und richtet großen Schaden durch die dadurch entstehende Feuchtigkeit, aber auch den angeschwemmten Dreck an. Feuchtes Mauerwerk kann aber auch durch einen Rohrbruch einer Wasserleitung entstehen, oder auch dass man eine Wasserleitung aus Unachtsamkeit angebohrt hat. Ebenso kann sich aber auch Feuchtigkeit in den Wänden durch ein falsches Lüften bilden.
Gerade im Keller muss man auf ein richtiges Lüften im Sommer und Winter achten. Aber auch die Isolierung der Wände hat großen Einfluss auf deren Feuchtigkeit. Ist die Außenisolierung der Kellerwände schlecht, so kann die sich im Erdreich befindliche Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen und Schaden verursachen. Aber auch eine zu starke Isolierung der gesamten Außenwände kann für einen Feuchtigkeitsstau im ganzen Haus sorgen. In diesem Fall muss man ebenso auf ein richtiges Lüftungsverhalten großen Wert legen.
Welche Folgeschäden können bei feuchtem Mauerwerk entstehen?
Die Folgeschäden von feuchtem Mauerwerk können sehr groß sein. Nicht nur dass man im Fall einer undichten Außenisolierung diese erstmal als Ursache beseitigen muss, in jedem Fall von feuchten Wänden muss man das Mauerwerk trocken legen werden. Dann muss der mögliche Pilzbefall oder die Schimmelbildung chemisch beseitigt werden, und die Oberfläche der Wand, sprich Tapete oder Farbanstrich aufwendig saniert werden. In schlimmeren Fällen kann es sogar nötig sein, dass man Teile des Mauerwerks ausstemmen muss. In jedem Fall ist ein schnelles Handeln geboten, weil der Schaden im Laufe der Zeit immer größer wird. Ein ganz wichtiger Aspekt ist die Wertminderung der Immobilie, wobei ein Wasserschaden am Haus ähnlich zu werten ist, wie es beim Wertverlust eines Unfallautos bei dessen Verkauf ist.
Wie kann man das Mauerwerk trocken legen?
Je nach Ursache (Überschwemmung, Wasserschaden, falsches Lüftungsverhalten, undichte Außenisolierung) des feuchten Mauerwerks muss diese erstmal beseitigt werden. Dann muss die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk gebracht werden. Dies kann durch den tagelangen Betrieb von ausreichend dimensionierten Bautrocknern geschehen. Man kann auch durch die Schaffung von speziellen Fugen und Trennschichten die Kapillarwirkung des Mauerwerks unterbinden, und somit ein weiteres Aufsteigen der Feuchtigkeit vermeiden. Ebenso gibt es die Möglichkeit durch spezielle ins Mauerwerk eingebrachte Elektroden mitHilfe von Elektrizität die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk zu bekommen. Auch Aquapol hilft Ihnen bei feuchtem Mauerwerk mit einem neuartigen Wirkprinzip, welches durch spezielle Sende- und Empfangsgeräte ein natürliches geoenergetisches Kraftfeld aufbaut, und somit die Feuchtigkeit in den Mauern beseitigt. Außerdem gibt es das Mauersägeverfahren, oder ein spezielles Injektionsverfahren mit Bohrlöchern und Dichtmaterial.
Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Test
In fast jedem Haushalt ist eine Mikrowelle unverzichtbar. Dabei zeigt sich Panasonic als einer der führenden Hersteller von Mikrowellen. Der Mikrowellenherd ist ein praktisches Haushaltsgerät, das vor allem beim Erwärmen von Speisen sehr nützlich ist. Vor allem hilft so ein Mikrowellengerät dabei viel Zeit zu sparen. Das Angebot bei Mikrowellen ist sehr groß, und die Modellvielfalt aufgrund der vielen verschiedenen Herstellerfirmen ist kaum zu überblicken. Bis es zur Kaufentscheidung für ein bestimmtes Mikrowellenmodell kommt sollte man sich auf jeden Fall gut informieren. Man sollte sich genau überlegen auf welche Kriterien und Leistungsmerkmale des neuen Küchengerätes es einem besonders ankommt. Hier erweist es sich immer als sehr hilfreich, wenn man schon auf praktische und vor allem neutrale Erfahrungen mit einem bestimmten Mikrowellenmodell zurückgreifen kann. Dieser praktische Erfahrungsbericht stellt die Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Test vor.
Grundsätzliche Wirkungsweise der Panasonic Mikrowelle
Um überhaupt die Leistungsfähigkeit einer Mikrowelle beurteilen zu können soll vorab das Wirkungsprinzip von diesem Küchengerät dargestellt werden. Eine Mikrowelle wandelt elektromagnetische Feldenergie in Wärmeenergie um. Aus diesem Grund kann sie Speisen und Flüssigkeiten, aber auch andere geeignete Stoffe erwärmen. Ein wichtiges Kriterium für eine gute Mikrowelle ist die Leistungsregulierung. Grundsätzlich arbeiten nach dem Intervallprinzip. Das heißt, wenn man mit einer 1200-Watt-Mikrowelle eine Speise bei 600 Watt erwärmen will, so macht die Mikrowelle dies nicht mit einer kontinuierlich halbierten Leitung, sondern in kurzen und gleichlangen Intervallen bei 1200 Watt, in denen sich das Gerät mal für 5 Sekunden anschaltet und dann für 5 Sekunden wieder abschaltet.
Somit wird die Speise praktisch nur die Hälfte der eingestellten Zeit erwärmt, dieser aber trotzdem mit voller Leistung. Im Gegensatz dazu erwärmt eine 800-Watt-Mikrowelle die gleiche Speise bei 600 Watt zu dreiviertel der eingestellten Zeit. Aus diesem Grund erzielen beide Mikrowellengeräte trotz gleicher eingestellter Leistung unterschiedliche Aufwärmergebnisse, weil die Geräte beim Aufwärmen der Speise unterschiedlich lange Erwärmungsphasen haben und das Kochgut aber in der Leerlaufphase wieder abkühlen kann.
Inverter-Technik bei der Panasonic NN-GT 460 M Mikrowelle
Diesen eher ungewünschten Effekt kann man durch die sogenannte Inverter-Technik vermeiden, wodurch man diesen Intervallbetrieb durch eine kontinuierliche, aber runtergeregelte Leistung vermeiden kann. Die Panasonic NN-GT 460 M kann also die Speisen gleichmäßiger, und somit schonender erwärmen, wodurch sie sich von anderen Modellen ohne diese Inverter-Technik unterscheidet.
Leistungsmerkmale der Panasonic NN-GT 460 M
Bei der NN-GT 460 M Mikrowelle von Panasonic handelt es sich um ein Standgerät mit welches sowohl als Grill fungieren kann, als auch über eine Umluft-Funktion verfügt. Es hat eine Maximalleistung von 1000 Watt und verfügt über ein Volumen von 27 Liter. Die 1000 Watt Maximalleistung sind in 4 Leistungsstufen unterteilt. Außerdem hat die NN-GT 460 M eine sehr praktische elektronische Timerfunktion und einen robusten Drehteller.
Die Panasonic NN-GT 460 M in der Praxis des Mikrowellen-Küchenalltags
Für den Menschen der nicht gerne Gebrauchsanweisungen liest sei gleich vorweg gesagt, dass die Panasonic NN-GT 460 M trotz ihrer umfangreichen Funktionen, sehr benutzerfreundlich zu bedienen ist und intuitive Bedienungsvorgänge bietet. Sowohl die Auswahl des gewünschten Programms, wie Auftauen, Erwärmen, Grillen oder Umluft, als auch für die Timerfunktion, die Gewichtsfunktion beim Auftauen oder auch die Automatikprogramme für verschiedene Speisen wie Gemüse, Fisch, Reis, Geflügelprodukte, alles ist einfach zu bedienen, und ist eine echte Hilfe für den Alltag in der Küche.
Die Arbeitsweise der Panasonic Mikrowelle ist zuverlässig und man sich sehr genau auf immer gleichbleibende Ergebnisse beim Erhitzen oder Erwärmen der Speisen verlassen. Hier zahlt sich vor allem die „Inverter-Technik“ aus. Alles in allem bekommt man für einen fairen Preis ein hochwertiges und für den privaten Familiengebrauch absolut ausreichendes und zuverlässiges Küchengerät. Einziges Manko, nach einiger Zeit löst sich bei den am häufigsten benutzten Tasten des Bedienungspanels ganz leicht die darüber geklebte Schutzfolie, was sich durch leichte Falten äußert. Dies behindert zwar nicht die Funktion der Mikrowelle, ist aber ein optischer Mangel. Ansonsten kann man nach bisher zweijährigem intensiven Praxisgebrauch der Panasonic NN-GT 460 M nur zum Kauf dieser Mikrowelle raten.
Tipp bei der Verwendung der Panasonic Mikrowelle bei der Erwärmung von Wasser
Grundsätzlich beträgt der Wirkungsgrad einer Mikrowelle etwa 65%. Besonders günstig kann die Mikrowelle bei kleineren zu erwärmenden Speise- oder Flüssigkeitsmengen arbeiten. So ist es am günstigsten 250 ml einer Flüssigkeit in der Mikrowelle zu erwärmen, hier ist das Erwärmen auf der Herdplatte deutlich teurer. Ein Liter dieser Flüssigkeit wird am energiesparendsten mit dem Wasserkocher zubereitet, weil er bei dieser Menge effizienter arbeiten kann als die Mikrowelle. Es kommt beim energiesparenden Einsatz der Mikrowelle also immer auch auf die Menge des zu erwärmenden Gutes an.
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Aktivkohlefilter für Dunstabzugshauben rechtzeitig austauschen
Heutzutage verwendet man in vielen Haushalten bei den Dunstabzugshauben in der Küche Aktivkohlefilter. Die Aktivkohlefilter für Dunstabzugshauben unterliegen einem gewissen Verschleiß und müssen regelmäßig ausgetauscht werden.
Das hat mit Sicherheit Vorteile für das Wohnklima, weil die Dunstabzugsfilter eine sehr gute Wirkung bei der Beseitigung von unangenehmen Essensgerüchen haben.
Allerdings muss man diese Art von Dunstabzugsfiltern immer wieder von Zeit zu Zeit austauschen. Sie verlieren ihre Filtereigenschaften mit zunehmender Nutzungsdauer.