Sicher ist sicher
Ein eigenes Haus zu kaufen ist ein Traum vieler Bewohner Deutschlands. Doch damit dieser Traum nicht platzt, muss der Kauf gut vorbereitet sein. Und dazu kann ein Gutachter wie kein anderer beitragen. Woran liegt das?
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Es ist fast schon jedem einmal im Leben passiert: Beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung, lässt man versehentlich die Tür in das Schloss fallen und merkt plötzlich, dass man den Haustürschlüssel schlichtweg nicht mitgenommen hat. Natürlich kann das auch andersherum passieren und man verliert beim Aussteigen aus dem Auto den Schlüssel im Abwasserkanal, der unter dem Parkplatz des PKWs entlangführt.
Undichte Kellerfenster sind bei vielen Häusern festzustellen. Vor allem bei älteren Häusern sind noch sehr einfache Kellerfenster mit einem Metallrahmen verbaut. Diese sind oft nur einfach verglast, und haben kaum isolierende Wirkung. Aus diesem Grund muss man undichte Kellerfenster abdichten. Undichte Kellerfenster sind aus energetischer Sicht sehr schlecht, und verursachen hohe Heizkosten. Auch in Bezug auf den Umweltschutz ist es negativ, wenn man billigend höhere Heizkosten in Kauf nimmt. In schlimmeren Fällen kann die Feuchtigkeit sogar ins Mauerwerk eindringen. Dennoch ist es in vielen Fällen oft nur mit vergleichsweise hohen Investitionen verbunden, die alten Kellerfenster gegen energetisch optimale Kellerfenster auszutauschen. In so einem Fall lohnt es sich, eine Möglichkeit zu finden wie man die Kellerfenster am besten abdichten kann.
Kinder benötigen ausreichend Raum, um ihren Charakter frei zu entfalten, kreativ zu sein, sich auszutoben und einfach Spaß am Leben zu haben. In den durchschnittlichen Wohnungen in Deutschland fallen die Kinderzimmer allerdings leider eher klein aus. Damit Ihr Nachwuchs dennoch genug Platz und Freiraum zur Verfügung hat und sich in seinem eigenen Reich rundum wohlfühlt, haben wir hier fünf Tipps für Sie. Mit diesen 5 Tipps gelingt Ihnen auch in kleinen Kinderzimmern eine tolle und funktionale Einrichtung.
Schneeräumen – für den einen Spaß, für den anderen Pflicht. Während es für Kinder ein riesen Spaß ist, Schneemänner zu bauen und Schlitten zu fahren, sorgt Schnee bei Erwachsenen in vielen Fällen für alles andere als Freude. Insbesondere für Hauseigentümer kann üppiger Schneefall schnell in viel Arbeit ausarten. Die Pflicht zum Schneeräumen ist zudem gesetzlich festgeschrieben und kann daher auch mit Bußgeldern belegt werden. Nicht jedes Bundesland ahndet es, wenn der Gehweg nicht vom Schnee befreit ist. Dennoch können hohe Kosten anfallen, wenn ein Passant ausrutscht, sich verletzt und somit einen Anspruch auf Schmerzensgeld hat. Der Verband für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. hat daher einen Ratgeber verfasst, in dem genau steht, was Sie beim Schneeräumen beachten müssen und wann Ihnen ein Bußgeld droht. – Isabel Frankenberg
Ein Vordach schützt vor Witterungseinflüssen und sieht zudem auch noch ansprechend aus.
Vordächer gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen im Handel zu kaufen. Sei es als Regenschutz über der Eingangstür oder als Schutz des Brennholzes oder der Fahrräder am Gartenschuppen oder Carport.
Die Frage, die sich stellt, ist, ist es sinnvoll Vordächer selbst zu bauen oder besser sie als fertigen Bausatz zu erwerben?
Die Hausfassade ist sozusagen die Visitenkarte des Hauses, deshalb sollte sie zum Besitzer, zum Haustyp und zur Umgebung passen.
Die Farbe der Fassade verleiht dem Haus den Charakter und die Wirkung nach außen.
Hier ist es angebracht sich ein paar Gedanken zur Farbe der Fassade zu machen.
Die Außenwirkung eines Hauses hängt stark von der Farbwahl der Fassade ab. Wie man das macht, und welche Kriterien für die Gestaltung der Fassade in Frage kommen, wird im Anschluss dargestellt.
Immobilienkauf und auch die Vermietung einer Wohnung oder eines Hauses sind Vertrauenssache. Als Hauseigentümer oder Vermieter eines Hauses oder einer Wohnung muss man einen gewissen Vertrauensvorschuss eingehen, denn man weiß nicht wie der mögliche zukünftige Mieter wirklich ist. Hier sollte man als Vermieter auf seine eigene Menschenkenntnis bauen, ein Immobilienmakler kann hier nicht wirklich helfen. Ein Makler kann für den Vermieter lediglich eine gewisse Vorauswahl an potenziellen Mietern bereitstellen. Die wichtigsten Kriterien für einen guten Mieter der Immobilien sind zwar leicht zu definieren, aber in der Praxis schwer zu erkennen, und im Endeffekt nur vage zu beurteilen.
Niemand kann es einem Verkäufer oder auch Vermieter verdenken, wenn er sich den idealen Mieter wünscht. Was ist aber der ideale Mieter aus Sicht des Immobilieneigentümers? Hier geht es natürlich erst einmal darum, dass der Mieter regelmäßig und vollständig seine Mietraten bezahlt. Weiterhin wünscht man sich als Vermieter natürlich auch, dass der Mieter möglichst nichts kaputt macht und auch nicht ungefragt Änderungen am Eigentum vornimmt. Zudem sollte der Mieter auch nicht ständig Lärm machen, sodass einen die Polizei immer wieder kontaktiert. Idealerweise harmonieren die Mieter auch mit den anderen Mietern und machen viel selber, ohne wegen eines Nagels den Eigentümer zu behelligen.
Der Vermieter sollte sich nur im Klaren sein, dass auch eine Schufa-Auskunft oder ein Einkommensnachweis keine Garantie bieten, dass der Mieter solvent ist und das auch bleibt. Hier wird gerne dem Irrglauben aufgesessen, dass ein festangestellter Mieter immer zahlen kann und ein selbstständiger eine unsichere Entscheidung ist. Wer einen langfristigen Mieter sucht, der schaut meist auch auf den Familienstand, gelten doch verheiratete Paare mit Kindern als sichere Kandidaten. Die hohen Scheidungsraten können hier aber auch eines Besseren belehren.
Als Mieter möchte man sich in den vier Wänden wohlfühlen, ohne befürchten zu müssen, dass der Vermieter dauernd auf der Matte steht und Kontrollbesuche, unter fadenscheinigen Gründen, durchführt. Oder ihm gleich wieder wegen Eigenbedarf kündigt. Man möchte möglichst wenige Nebenkosten, keine Maklergebühren und eine kleine Kaution zahlen. Man sollte sich als Mieter keinesfalls als Bittsteller sehen, auch wenn das in manchen Regionen fast den Anschein haben könnte, weil es so viele Bewerber für ein Objekt gibt. Man hat auch das Recht auf „Abwohnen“ der Immobilien, denn man zahlt ja auch eine Benutzugsgebühr. Das bedeutet natürlich nicht mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, sondern bedeutet, dass man auch nach einigen Jahren „Wegespuren“ auf dem Parkett sehen wird.
Wer als Mieter auch ein einem langfristigen Mietverhältnis interessiert ist, der sollte sich erkundigen ob es Befristungen gibt, beispielsweise dergestalt, dass die Kinder des Vermieters möglicherweise in wenigen Jahren selbst einziehen möchten. Makler haben natürlich auch ihre Berechtigung, aber die Kosten der Leistung sollten von dem getragen werden, der die Leistung in Anspruch nimmt. Leider wird das in der Praxis oft anders gehandhabt, nämlich, dass der zukünftige Mieter die Maklergebühren tragen soll, wenn der Vermieter den Service in Anspruch nimmt. Hier sollte man darüber reden, denn die Kosten wurden durch den Vermieter verursacht.
Wichtig ist, dass man sich den Vermieter, bzw. umgekehrt den Mieter selbst ansieht. Es ist sicherlich schon so manch ein guter Mieter von vornherein ausgeschlossen worden, weil er auf dem Fragebogen nicht den gängigen Anforderungen entspricht, die vom Vermieter, bzw. Makler festgelegt wurden. Der Vermieter möchte im Vorfeld die Rahmenbedingungen schaffen und aussortieren lassen. Auf lange Sicht gesehen ist jedoch der menschliche Kontakt wichtiger und dass man sich den Menschen persönlich ansieht. Das macht so manch ein Formular überflüssig, denn es kann der „beste“ Mieter, laut Fragebogen, gar nicht mit dem Vermieter harmonieren.
Es ist besser sich als Mieter Referenzen von der letzten Mietsache geben zu lassen, denn das hat mehr Aussagekraft. Umgekehrt ist es sinnvoll sich, nach Rücksprache mit dem Anwärter, mit dem Vorvermieter zu unterhalten, nach Problemen zu fragen oder sich bestätigen zu lassen, dass der Mieter nie ein säumiger Zahler war. Diese Auswahl kann ein Makler nur sehr beschränkt übernehmen, da es hier meist nur um Zahlen und Fakten geht und nicht darum, ob der Mieter zum Vermieter passt. Man sollte sich lieber die Zeit nehmen selbst zu suchen, denn so kann man wirklich ausschließen was nicht passt und was denkbar ist.
Klimaanlagen werden nicht nur immer mehr in den Haushalten und Büros verwendet, sondern gehören mittlerweile auch zu jeder guten Ausstattung der Fahrzeuge und Kfz. So angenehm die Funktion und Wirkungsweise einer Klimaanlage sein mag, um so wichtiger ist es, den Energieverbrauch und die Stromkosten einer solchen Klimaanlage im Blick zu behalten. Klimaanlagen können wichtige Stromfresser sein, und man sollte auf jeden Fall jede Klimaanlage sachkundig und fachgerecht betreiben, um die Stromkosten möglichst gering halten zu können.
Heutzutage haben fast alle Autos eine Klimaanlage. Dadurch hat man sowohl bei kalten, aber auch vor allem bei warmen Außentemperaturen eine sehr komfortable Möglichkeit die Temperatur im Innenraum des Autos zu regulieren. Bei der sachgerechten und energiesparenden Bedienung der Klimaanlage geht es beim Auto nicht primär um das Strom sparen, sondern um das Bezinsparen, da sich der Betrieb der Klimaanlage auf den Benzinverbrauch auswirkt.
Schon beim Autokauf sollte man darauf achten, dass sich die Klimaanlage manuell ausschalten lässt. Man sollte die Klimaanlage wirklich nur im Bedarfsfall laufen lassen, da sie ansonsten ständig Energie benötigt. Wichtig ist es, dass man mit der Klimaanlage die Temperatur nicht zu sehr kühlt, da dies nicht nur den Energieverbrauch stark erhöht, sondern auch negativ für die Gesundheit ist. Außerdem zahlt es sich unterm Strich immer aus, wenn man die Klimaanlage regelmäßig in einem Fachbetrieb warten lässt.
Wenn man sein Haus oder seine Wohnung mit einer Klimaanlage ausstatten will, dann sollte man unbedingt darauf achten, dass man den Generator und das Kühlgerät als zwei separate Teile installiert, denn Kombigeräte haben den großen Nachteil, dass die ihre eigene Abwärme selbst wieder runterkühlen müssen, was mit erheblich höheren Stromkosten zu Buche schlägt. Aus diesem Grund sollte bei einer guten Klimaanlage der Generator an der Außenwand des Gebäudes installiert sein, und das Kühlaggregat im Inneren des Gebäudes.
Ganz wichtig ist es, eine richtig dimensionierte Klimaanlage für die Größe des Gebäudes zu installieren. Eine unterdimensionierte Klimaanlage muss ständig auf Höchstleistung laufen, was bei den Stromkosten mehr Kosten verursacht, als ein höherer Anschaffungspreis einer größeren Klimaanlage.
Ein wichtiger Aspekt für das Energiesparen beim Betrieb einer Klimaanlage ist, dass man die Temperaturdifferenz mit der man den Raum kühlen will, nicht zu groß zur Außentemperatur wählt. Oft reicht schon eine Kühlung um zwei bis Grad Celsius aus, um einen angenehmen Aufenthalt im Gebäude zu ermöglichen. Zu große Temperaturunterschiede verursachen unverhältnismäßig größere Stromkosten.
Es macht ebenso einen Unterschied ob man die Klimaanlage permanent auf Kühlen laufen lässt, oder sie lediglich zum Entfeuchten der Raumluft einsetzt. Trockenere Luft ist bei gleicher Raumtemperatur schon deutlich angenehmer als eine höhere Luftfeuchtigkeit. Auch dies ist eine Möglichkeit vermehrt die Stromkosten und den Energiebedarf der Klimaanlage zu reduzieren.
Außerdem ist es wichtig, dass man ebenso wie beim Fahrzeug die Klimaanlage regelmäßig fachgerecht warten lässt. Ganz wichtig ist es auch schon beim Kauf der Klimaanlage auf eine gute Effizienzklasse zu achten, denn ansonsten spart auch unter diesem Aspekt an der falschen Stelle.
Vermieter einer Wohnung oder eines Hauses nutzen gerne die Möglichkeit der Kündigung wegen Eigenbedarf des Mietobjektes. Das ist jedoch nicht in allen Fällen statthaft. Oft soll damit ein ungeliebter Mieter wegen Eigenbedarf ausquartiert werden. Als Mieter hat man jedoch auch in dem Fall des Eigenbedarfs des Vermieters bestimmte Rechte. Der Vermieter muss sich bei einer Kündigung wegen Eigenbeadrfs an konkrete Gesetze halten. Als Vermieter kann man einen Mieter nicht einfach nach belieben aus der Wohnung oder dem Haus werfen. Auch, wenn der Vermieter Eigentümer ist, kann er nicht machen was er will, denn der Mieter zahlt schließlich auch ein Nutzungsentgelt für die Wohnung.