Altersvorsorge ist ein Thema, das jeden etwas angeht. Je jünger man anfängt sich damit aktiv zu beschäftigen, desto besser. Leider ist es meistens so, dass man als junger Mensch an so ziemlich alles andere denkt, als an seine eigene Rente. Die staatlichen Modelle sind nicht sicher, was an der Altersstruktur unserer Bevölkerung liegt. Zu wenige junge Menschen sollen für zu viele ältere Menschen sorgen. Und die alten Menschen werden nicht nur mehr, sondern sie werden auch noch älter, somit sind längere Rentenzahlungen nötig. Wer nun lange Zeit angestellt ist, hat Anspruch auf eine Altersrente, wie hoch diese jedoch sein wird ist ungewiss. Es lohnt sich hier also auch in eine Zusatzrente einzuzahlen, wenn man im Alter noch einen gewissen Standard man haben will.
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Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer
Der Schritt in die Selbständigkeit ist für vielen Menschen ein entscheidender Schritt. Während man als Angestellter sich um viele Dinge nicht kümmern muss, sondern „nur“ seiner vertraglich vereinbarten Pflicht nachkommen muss, hat man als Existenzgründer das komplette Repertoire als Geschäftsmann zu erledigen und zu beachten. Während sich beim Angestellten der Chef um Auftragsakquise, Kundenbetreuung, Rechtsfragen, Steuerangelegenheiten etc. kümmert, ist der Existenzgründer gerade in der Anfangszeit seiner geschäftlichen Neugründung aufgrund seiner häufig beschränkten finanziellen Mittel und fehlenden Angestellten in all diesen Aufgabenbereichen erstmal auf sich allein gestellt. Aber gerade die genannten Geschäftsbereiche sind essentielle und überlebenswichtige Punkte, um welche sich der Existenzgründer zwingend kümmern muss, und sich in ihnen auch auskennen muss. Besteht nur in einem dieser Geschäftsbereiche ein Defizit, so bedarf es zwingender Hilfe von außen, zumeist eines Unternehmensberaters oder Steuerberaters, der in den wichtigsten Punkten Hilfestellung leisten kann.
Viele mögliche Fehlerquellen aus unternehmerischer Sicht
Alle Existenzgründer haben mit Sicherheit ein schlüssiges und fachlich fundiertes Konzept, und sind in ihrem Spezialwissensbereich sicher auch sehr kompetent. Doch die „reine Handwerksbefähigung“ reicht für einen erfolgreichen Unternehmer gerade in der Start-Up-Phase bei weitem nicht aus. Es bestehen viele gravierende Fehlermöglichkeiten in den Bereichen Steuer, Recht, oder Unternehmensführung. Gerade zu Beginn einer neuen Geschäftstätigkeit stehen viele rechtlich relevante und bestimmte Richtungen vorgebende Entscheidungen und Maßnahmen an. Falsche Entscheidungen, evtl. Fristversäumnisse, oder aber handwerkliche Fehler können zu oft großen Nachteilen werden.
Geld verdienen sollte im Vordergrund stehen
Ziel einer jeden Geschäftsaufnahme oder Unternehmensgründung sollte es aber sein, dass man seine Kernkompetenz und Stärken gewinnbringend einsetzen kann. Auf dieser Tatsache basiert jedes Geschäftskonzept. Um so mehr spielt es gerade am Anfang eine große Rolle, dass man zwingende „Nebensächlichkeiten“ einem Fachmann übergibt, der einem verlässlich den Rücken freihält. Der Unternehmer braucht gerade am Anfang die Zeit und vor allem auch die Ruhe, sowohl für Auftragsakquise als auch für die Abwicklung der Aufträge. Bei den meisten Neugründungen bleibt aus finanziellen Gründen oft kein Spielraum für einen weiteren Mitarbeiter, der sich um administrative Dinge, steuerliche Angelegenheiten oder gar rechtliche Vorgänge kümmern könnte.
Externe Hilfe schafft Sicherheit für den Unternehmer
In so einem Fall macht es auf jeden Fall Sinn sich einen externen Berater zu engagieren. Hier sollte man auf jeden Fall langfristig denken, und die Ausgaben für die Leistungen des Unternehmensberaters als lohnende Investition verbuchen. Ansonsten schwebt ständig eine dunkle Wolke der Unsicherheit über dem Existenzgründer, die sich schon in vielen Fällen sehr negativ mit weitreichenden Folgen ausgewirkt hat.
Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer
Entweder man entscheidet sich bei dem Engagement eines Unternehmensberaters für einen Fachmann vor Ort oder vertraut auf die Hilfe von Goerg-Meyer-Wahl. Infos zu seiner Person kann man sich auf einem Blogbeitrag über Georg Meyer-Wahl einholen. Mit der Hilfe eines erfahrenen Fachmanns kann sich der Existenzgründer auf sein unbeschwert auf sein Kerngeschäft konzentrieren, mit der Gewissheit keine existenzgefährdenden Eigenfehler zu begehen.
Investitionen in Immobilien erfordern Wissen und Erfahrungen
Investitionen auf dem Kapitalmarkt können ertragreich sein, und somit sind damit auch gute Renditen zu erzielen. Allerdings ist dies nicht die Regel, denn aufgrund der Tatsache dass hierbei immer viel Kapital aufgewendet wird, ist das Risiko auch dementsprechend groß. Dies gilt auch für den Immobiliensektor. Immobilien können ertragreich sein, wenn man sich die richtige Immobilie aussucht, oder sich gar die richtige Investitionsform aussucht. Es spielt eine große Rolle und macht einen Unterschied, ob man beispielsweise in einen Immobilienfonds oder gleich in den Kauf einer Wohnung oder gar eines Hauses investiert. Aus diesem Grund ist absolut wichtig bei der Investition in Immobilien über ausreichend Fachwissen und Erfahrungen zu verfügen, oder sich auf das Know-How von ausgebildeten Fachleuten zu verlassen.
Wie ist die Immobiliensituation in Deutschland
Will man sein Geld in Immobilien anlegen, sollte man sich grundsätzlich erst einmal über die Gesamtsituation auf dem Immobilienmarkt in Deutschland informieren. Es spielt eine Rolle wie die Preise für das Eigenheim oder gewerblich genutzte Immobilien sind. Hierbei sollte man ein Auge auf den Vermietungsstand von Wohnungen und Gewerbeimmobilien werfen. Je nach aktueller Lage, wie zum Beispiel einem hohen Leerstand von Gewerbeimmobilien ergibt sich ein unterschiedlich gearteter Preis für den Kauf oder auch die Vermietung der betreffenden Immobilien.
Auf das Zinsniveau von Krediten kommt es an
Es spielt aber nicht nur die Immobilie selbst eine große Rolle, sondern auch das aktuelle Zinsniveau, oder eine zukünftige Entwicklung der Zinsen für Kredite. In diesem Zusammenhang ist die Überlegung wichtig, wieviel man an Eigenkapital aufbringen kann, und welche Kosten oder Zinsen für eine Fremdfinanzierung entstehen. In Zeiten von Niedrigzinsen kann die Zinssituation ein ausschlaggebender Faktor sein, eine Immobilie aus steuerlichen Gründen bevorzugt fremd finanzieren zu lassen. Die Höhe des vorhandenen Eigenkapitals bestimmt die Länge der Laufzeit der Fremdfinanzierung und natürlich auch die möglichen Zinsbelastungen durch den Immobilienerwerb. In Zeit von niedrigen Zinsen sollte man es nicht versäumen, sich die Zinsen unbedingt fixieren zu lassen.
Investition in Eigenheim oder Immobilienfonds?
Grundsätzlicher Natur ist auch die Frage ob man selbst Eigentum einer kompletten Immobilie erwerben will, oder Anteilseigner in Form einer Beteiligung an einem Immobilienfonds werden will. Hierbei ist oft die persönliche Einstellung, das subjektive Risikoempfinden und auch viel Emotion ausschlaggebend, für welche Investitionsform an Immobilien man sich entscheidet. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungskriterium ist ebenso der Standort der Immobilie. Es spielt eine große Rolle ob sich die Immobilie in einem Ballungszentrum wie Berlin, Hamburg oder München befindet, oder ob das Immobilienobjekt in ländlichen Gegenden steht.
Alles in allem ist es eine Vielzahl an Kriterien und Faktoren, auch aus anderen Bereichen, die eine Investition in eine Immobilie und somit die Geldanlage zu einem Risiko, oder aber auch zu Chance werden lassen können. Dazu bedarf es eines umfassenden Wissens und viel an Erfahrung, damit das Risiko kalkulierbar wird. Im Zweifelsfall sollte man sich den Rat eines Fachmanns zu Hilfe nehmen. Thomas Leupin verfügt über Erfahrungen auf dem Kapitalmarkt und kann die jeweilige Situation des Anlegers realistisch und kompetent auf die jeweilige Kapitalmarktsituation auf dem Immobiliensektor übertragen.
In welche Geldanlage sollte man am besten investieren?
Wenn man etwas Geld übrig hat, möchte man gerne das Geld in Form einer Geldanlage für sich arbeiten lassen, und idealerweise auch damit Gewinne erzielen. Die Geldanlage-Möglichkeiten sind heutzutage fast nicht mehr überschaubar, und kaum ein Privatmann hat noch einen Überblick über die Vielfältigkeit der Anlagemodelle. Niemand überlässt sein hart erarbeitetes Geld dem Zufall, und möchte natürlich bei geringem Risiko den größtmöglichen Gewinn erzielen. Doch diese Theorie ist kaum in der Praxis umzusetzen, denn jede Geldanlage birgt auch ihre spezifischen Risiken. Grundsätzlich zahlt es sich immer aus, sich nicht von irgend welchen Versprechungen oder Gewinnprognosen zu einer riskanten Geldanlage überzeugen zu lassen. Schon gar nicht, wenn man auf das investierte Geld eigentlich angewiesen wäre. Das Investment in die verschiedensten Anlagemodelle sollte reiflich überlegt sein.
Der Kapitalmarkt birgt Chancen und Risiken
Der Kapitalmarkt ist mittlerweile so groß und komplex, dass man ohne eigenes und umfassendes Know-How kaum noch eine Investition auf eigene Faust tägigen sollte. Schon gar nicht wenn es um größere Summen geht. Die Bandbreite der angebotenen Finanzprodukte wird immer größer und erklärungsbedürftiger, so dass man oft ohne die Hilfe eines Finanzberaters oder Börsenfachmanns nicht mehr auskommt. Je nach Höhe der Investitionssumme steigt sicher sicherlich auch die Gewinnchance, aber auf der anderen Seite kann natürlich auch der Totalverlust drohen.
Für jeden Anleger die richtige Anlagestrategie in ein Investment
Oft entscheidet aber nicht nur die Höhe der Investitionssumme über die Art der Geldanlage, sondern auch Faktoren wie die Verfügbarkeit des investierten Geldes, die Dauer der Anlageform, und natürlich auch die Risikobereitschaft des Anlegers. Es macht einen Unterschied ob man in Optionsscheine oder Staatsanleihen bzw. Bundeswertpapiere investiert. Die Laufzeit und die mögliche Rendite einer Lebensversicherung unterscheidet sich sicherlich von der Investition in die Aktien eines neugegründeten Start-Up-Unternehmens.
Bei jeder Geldanlage braucht man entsprechendes Investment-Know-How
Bei allen Investitionen ist gesunder Menschenverstand, wirtschaftliches Denken, und finanztechnisches Hintergundwissen fast unverzichtbar. Man sollte schon von dem Sektor in welchem man investieren will einen großen Wissenshintergrund haben, um bei seinem Investment nicht nur ein gutes Gefühl zu haben, sondern auch begründete Faktoren erkennen, die einem diese Investition plausibel erscheinen lassen. Verlässt man sich bei der Auswahl seiner Geldanlage auf externe Hilfe eines Finanzberaters oder Geldinstitutes, dann kostet dies natürlich Gebühren und Provisionen, die den eigenen Gewinn mit Sicherheit um ein paar Prozent minimieren.
Welche Anlageformen gibt es, und wieviel sollte man investieren?
Sein Geld kann man in die unterschiedlichsten Anlagemodelle investieren. Ob Fonds, Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Anleihen etc., es geht immer darum, aufgrund bestimmter Erwartungen und Prognosen sein investiertes Geld zu vermehren. Man kann beispielsweise auf dem Energiesektor in Windkraftfonds investieren, in die neu börsennotierten Aktien eines Start-Up-Unternehmens, welches in eine Zukunftsbranche mit einem innovativen Produkt auf den Markt drängt, oder sein Geld in Gold, Silber, Schmuck oder Autos investieren, weil man hierin eine Wertsteigerung erwartet. Auch die Aktien der großen DAX-Unternehmen können bei einem gut getimten Ankauf und Verkauf der Aktien Gewinne abwerfen.
Beim Investieren in eine Geldanlage sind die Wachstumschancen eines Marktes mitentscheidend
Möglicherweise ist aber auch ein Weinfonds aufgrund einer bestimmten Tatsache eine gewinnbringende Investitionsform, oder auch der Hersteller eines Premiumswassers, wie zum Beispiel die Sanpuro Aktie, weil der Markt für Premiumwasser durch bestimmte Umstände starke Wachstumschancen bietet.
Mehrere Faktoren beeinflussen die Form der Investition in eine Geldanlage
Ausschlaggebend für eine Investition seines Geldes können aber auch steuerliche Gründe sein, politische Entscheidungen oder aber auch wirtschaftliche Entwicklungen auf der ganzen Welt. Letztendlich muss jeder Anleger für sich selbst die bestmögliche Anlageform finden, und dies möglichst nicht blind aufs Geratewohl, sondern fundiert und nach rationalen Überlegungen. Trotzdem kann man nie das Risiko eines Geldverlustes ausschließen. Das geringste Risiko tragen sicher die Finanzberater und Geldinstitute, die Provisionen für die Arbeit mit dem fremden Geld bekommen. Dies ist sicherlich zumeist auch verdient, denn das Wissen und die Arbeit der Banken und Geldinstitute muss auch entlohnt werden. Zu hoffen bleibt allerdings immer, dass der Rat der Banken und Finanzdienstleister im Interesse ihrer Kunden ist, und nicht im eigenen Interesse.
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Bankkredit trotz negativer Schufa?
Immer häufiger geraten Menschen in die Schuldenfalle. Sie können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, und bekommen einen negativen Schufaeintrag. Die Schufa ist allerdings ein wichtiges Kriterium für die Vergabe von Krediten. Eine negative Schufa beeinflusst die Kreditwürdigkeit im Hinblick auf die Vergabe eines Bankkredites entscheidend. Gerade die Banken prüfen vor jedem Kreditantrag die Schufaeinträge eines Antragsstellers für einen Kredit. In der Regel ist eine negative Schufa schon ein Ausschlusskriterium für die Kreditvergabe. Entscheidend für die Vergabe eines Bankkredites ist immer die Bonität des Kunden. Möglicherweise kann man einen Minikredit trotz negativer Schufa bekommen.
Schufa stellt ihre Einträge zur Bonitätsprüfung zur Verfügung
Die Schufa nannte sich früher Schufa e. V. – Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Sie ist eine zentrale Sammelstelle aller Zahlungsprobleme der Bürger. Sie ist die Auskunftstelle für jede Bonitätsprüfung. Für viele Institutionen, vor allem aus dem Finanz- und Versicherungssektor ist sie eine zwingende Informationsquelle. Sie ist Auskunftsmöglichkeit um relevante Informationen über die Bonität oder Zahlungsmoral eines möglichen Kunden zu bekommen.
Oft ist es dem Einzelnen gar nicht bewusst, ob und welche Einträge über ihn bei der Schufa eingetragen sind. Es ist möglich eine Selbstauskunft bei der Schufa einzuholen. Einen Einfluss auf die Art und Anzahl der Einträge in diesem zentralen Register hat man nicht.
Schutz vor Kreditausfällen und Überschuldung
Ziel und Zweck der Schufa ist es, alle Vertragspartner der Schufa vor Kreditausfällen zu schützen. Natürlich bewahrt sie auch die Verbraucher vor einer Überschuldung. Denn nur wer sich nicht überschulden kann, wird vor noch größeren Schuldelasten geschützt. Dies ist die Sichtweise der Kreditinstitute und Banken. Aus Sicht der Bürger und Kreditnehmer kann ein negativer Schufaeintrag weitreichende negative Folgen haben.
Kein Kredit bei negativem Schufaeintrag
Aus diesem Grund ist es nicht möglich von einer seriösen Bank oder Kreditinstitut einen Kredit trotz eines negativen Schufaeintrages zu bekommen. Sicherlich kommt es auf die Art und den Umfang der Schufaeinträge an, aber im Regelfall ist dies ein Ausschlusskriterium.
Möglicherweise gewähren unseriöse Unternehmen Kredite bei negativen Schufaeinträgen. Davon ist aber anzuraten. Oft sind die Bedingungen unter welchen eine solche Kreditzusage zustande kommt nicht zum Vorteil des Kreditstellers.
Löschung des Schufaeintrages
Eine Löschung eines Schufaeintrages findet in der Regel nach drei Jahren nach der Begleichung der entsprechenden Schulden statt. Bei Minderjährigen werden deren Schufadaten sofort nach Rückzahlung gelöscht.
Wieviel Finderlohn ist angemessen?
Jeder Mensch hat schon etwas verloren, was ihm ihm etwas bedeutet und was auch einen gewissen Wert darstellt. Ob es der Geldbeutel mit Bargeld ist, der Autoschlüssel, die Sonnenbrille oder aber auch andere ideell wertvolle Dinge, wie zum Beispiel die eigene Katze, man ist einfach sehr betroffen, wenn solche Dinge, und Tiere zählen juristisch gesehen auch zu den Dingen bzw. Sachen, wenn man so etwas verliert. Glücklicherweise werden viele verlorene Gegenstände von anderen Menschen wieder gefunden und auch zurückgegeben. Doch hier bei stellt sich oftmals die Frage, in wie weit der ehrliche Finder mit einem angemessenen Finderlohn entlohnen werden muss oder sollte.
Wie beantragt man seine Lohnsteuerkarte?
Jeder kommt mal in diese Situation: man muss seine Lohnsteuerkarte beantragen. Seit dem 01. Januar 2011 wird sie von der zuständigen Gemeinde nicht mehr in Schriftform an die betroffenen Bürger zugestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Lohnsteuerkarte immer automatisch zugesendet. Seit Anfang des Jahres 2011 gelten nun neue vereinfachte Regelungen für die Ausstellung der Karte. Sie wird nun in vereinfachter Form nicht mehr von den Bürgerämtern ausgestellt. Die Ausstellung der Lohnsteuerkarte ist nun in den Zuständigkeitsbreich der Finanzämter gefallen. Grund war die Vereinfachung des Verwaltungsaufwands für das Lohnsteuerkartenverfahren.
Wie kann man seine Steuer-Identifikationsnummer beantragen?
Um es gleich vorweg zu nehmen: eigentlich muss man die Steuer-Identifikationsnummer gar nicht beantragen. Sie wird heutzutage automatisch mit der Geburt jedem Menschen zugeteilt. Man muss nicht lange warten, und kann sich die Steuer-ID von der zuständigen Behörde zusenden lassen. Die Steuer-Identifikationsnummer ist für jeden Menschen von Anfang eine wichtige Kennzahl. Wenn man sie mal verloren hat, dann kann man Steuer Identifikationsnummer bei den entsprechenden Behörden beantragen. Seit dem Juli 2007 wurde vom Gesetzgeber die Steuer-ID eingeführt. Sie bei allen Angelegenheiten die das Finanzamt betreffen von großer Bedeutung. Alle seit diesem Datum geborenen Menschen bekommen ihre Steuer-Identifikationsnummer automatisch vom Einwohnermeldeamt zugeschickt.
Spenden ja – bloß für welche Spendenorganisation?
Gespendet wird sehr viel Geld, vor allem gegen Ende eines Jahres, und vor allem dann, wenn viele Menschen durch größere Katastrophen betroffen sind. Aber auch beispielsweise für Tiere wird sehr viel Geld gespendet. Viele Menschen wollen anderen hilfsbedürftigen Menschen in ihrer Not helfen. Die Motive zum Spenden sind vielfältig, und wenn es für manche Menschen wegen der Spendenquittung auch nur einen steuerlichen Aspekt hat. Spendenorganisationen gibt es wie Sand am Meer, und deren Zuwendungszwecke können sehr breit gefächert sein. Es gibt Hilfsorganisationen die sich um den Tierschutz, um hilfsbedürftige Menschen, die Förderung von Wissenschaft & Forschung, Entwicklungshilfe, Umwelt- und Naturschutz, und viele weitere Zwecke kümmern. Eines haben alle Zuwendungszwecke gemeinsam, es wird ziemlich viel Geld von den Spendenorganisationen eingesammelt, wobei nicht immer nachzuvollziehen ist, für welchen Zweck die Gelder letztendlich verwendet wurden.
Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker – das ist hier die Frage
Mit der Hand wird heutzutage kaum noch geschrieben. Einen Computer als PC oder Laptop haben mittlerweile die meisten Menschen. Und wenn es dann darum geht Dokumente oder Schriftstücke auf dem Computer auszudrucken, dann ist ein geeigneter Drucker absolut notwendig. Doch welcher Drucker ist für mich eigentlich der richtige Drucker? Im Wesentlichen fällt die Wahl im Privatgebrauch, oder auch in kleineren Büros immer zwischen einem Laserdrucker und einem Tintenstrahldrucker. Doch worin liegen die Unterschiede und Vor- bzw. Nachteile?
Erfolgreich verkaufen und kaufen auf eBay
Viele kaufen gerne bei eBay ein und es ist auch eine gute Sache, wenn man ein paar Dinge beachtet, dass der Kauf und auch Verkauf erfolgreich abläuft. Jeder möchte möglichst wenig bezahlen und so viel wie möglich an Gegenständen bekommen. Damit man möglichst erfolgreich bei eBay verkaufen kann, gibt es einige Tipps und Tricks die man unbedingt beachten sollte. Auch als Käufer kann man einiges falsch machen, und es gibt einige Dinge die man unbedingt richtig machen sollte.