Ein Computer oder ein Laptop ist Gebrauchsgegenstand der gebraucht wird, und bei diesem Gebrauch auch verschmutzt. Betroffen ist in diesem Zusammenhang vor allem die Computertastatur oder Laptoptastatur. Ob es einfach der normale Alltagsstaub ist, der sich zwischen den Tasten absetzt oder auch Speisekrümel oder Flüssigkeitsspritzer. Schnell fallen mal Brösel vom Brot oder Keks in die Tastatur. Oder noch schlimmer, der Kaffee wird über die Tastatur geschüttet. Wie jeder Gegenstand des täglichen Gebrauchs muss auch eine Tastatur regelmäßig und vor allem richtig gereinigt werden.
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Mit dem richtigen Surfstick mobil ins Internet gehen
Mobil ins Internet gehen, das wird immer populärer und nicht jeder nutzt dazu ein Smartphone oder Pad. Ein Netbook bietet sich auch an um unterwegs mobil zu surfen und zu arbeiten. Dazu muss man nur die richtigen Geräte haben. Mit einem Internet-Stick ist das problemlos möglich. Doch welcher Surfstick ist am besten, und was man ansonsten beachten und wissen, wenn man mobil ins Internet gehen und surfen will? Es gibt einige wichtige Entscheidungskriterien und Tipps um auch mobil mit seinem Laptop oder Smartphone und dem richtigen Surfstick im Internet surfen zu können.
Die richtige Software für jeden Anwender
Der Markt an verschiedenen Softwarelösungen, Udates, Standardsoftware sowohl für den privaten Anwender als auch für Firmen und Unternehmen ist riesig, und es ist schwer ohne großen Zeitaufwand die für seine individuellen Ansprüche richtige Software zu finden. Zum einen ist es möglich, dass es für bestimmte Zwecke und Anwenderkreise schon entsprechende Software gibt, und andererseits kann es aber auch nötig sein, dass man für neue Themenbereiche oder auch Geschäftszweige eine neu und individuell spezifisch entwickelte Software benötigt. Hier ist guter Rat teuer, vor allem weil man einiges an Zeit investieren muss um die beste Software zu finden, oder auch oft tief in den Geldbeutel greifen muss, um die beste Softwarelösung für sein Unternehmen zu finden.
Was zeichnet eine gute Software aus?
Die „beste Software“ gibt es nicht. Es gibt nur geeignete Software oder weniger geeignete Software. Natürlich soll das Anwenderprogramm möglichst günstig sein, und aber aus Anbietersicht die größtmögliche Rendite bringen. Gute Arbeit soll ja schließlich auch gut bezahlt werden. Der Preis ist oft nicht das entscheidende Kriterium für gut Software. Vor allem schon deshalb nicht, weil es in bestimmten Geschäftszweigen sogar bis zu einem bestimmten Grad auch kostenlose Softwarelösungen, zum Beispiel im Bereich Software für Onlineshops (zB Gambio), oder bei oft kommerziell betreibenen Blogs Blogsoftware, wie zB WordPress. Hier gibt es Interessensgruppen, die in erster Linie keine Wert auf ein Entgelt legen. Natürlich ist in allen Bereichen immer ein modular angelegtes Softwaresystem die Grundlage, um später doch das ursprüngliche Programm durch kostenpflichtige Module zu ergänzen.
Gute Software sollte also modular sein, regelmäßig geupdatet werden, immer dem neuesten Stand der Dinge entsprechen, die neuesten Technologien implementiert haben, und vor allem auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz aus dem konkreten Anwenderbereich zurückgreifen können.
Wie findet man die richtige Software?
Als privater Anwender bleibt es wohl kaum jemandem erspart, sich selbst in Eigenregie zu informieren. Hier bieten sich Foren an, oder auch der Besuch beim Fachhänhdler, um die jeweils beste Softwarelösung für sich zu finden. In der Regel wird hierbei der private Anwender recht schnell fündig, und findet auch zumeist gute Softwarelösungen, in Form von erprobten und vertrauenswürdigen Programmen bei den großen Softwareanbietern.
Der beste Überblick im Bereich von Business-Software
Im Bereich der Businesssoftware wird es hier schon schwieriger, denn hier handelt es sich beim Erwerb der besten Software zum einen um große Summen, die sich erst durch den Gebrauch und Einsatz der Software amortisieren müssen. Hier ist die Softwarelösung eine richtige Investition eines Unternehmens, für welches bei so einer Entscheidung die bestmögliche Beratung und den optimalen Marktüberblick braucht. Hierbei können Unternehmensberatungen, als neutrale Stellen weiterhelfen, die Softwareanbieter selbst, welche aber letztendlich immer möglichst ihr eigenes Produkt verkaufen wollen, oder aber auch spezielle Onlineplattformen, die sich auf diesen Markt fokussiert haben.
Gerade für den größen Bereich der B2B-Software stellt es sich als sehr sinnvoll und nützlich heraus, wenn hier ein Online-Dienst sowohl den Anbietern von B2B-Software, als auch den Nutzer dieser Software einen überregionalen Überblick der verschiedenen Softwarelösungen gibt. In diesem Zusammenhang wird man hier auf www.betobia.com fündig, wo auf einer Plattform Anbieter und potenzielle Anwender zusammengebracht werden. Beide Gruppen können letztendlich optimal von so einer Plattform profitieren, denn in zeiten einer immer stärker werdenden Spezialisierung und Individualisierung der Software, ist es immer schwieriger den richtigen Anbieter mit dem richtigen Käufer zusammen zu bringen.
Wie brennt man VHS-Videos auf DVD?
Fast alle Filmfans haben im Laufe der Zeit eine Vielzahl an Videos und Filmen gesammelt, die sich oftmals auf VHS-Videokassetten befinden. Da sich in unserer schnelllebigen Zeit die Speichermedien und die Videotechnik immer rasanter wandeln und verbessern, muss man als wahrer Film- und Videofan seine private Videothek immer wieder auf den neuesten Stand der Technik bringen. Die Rede ist von einer zeitgemäßen Archivierung der Filme und Videos. Zwar sind VHS-Kassetten schon veraltet, dennoch gibt es noch einen großen Bestand an Filmen und Videos auf diesem Speichermedium. Wie kann man nun seine Filme von VHS auf DVD brennen und somit neu archivieren?
Welches ist die beste Archivierungsmöglichkeit digitaler Daten?
Seine Lieblingsfilme zu archivieren und jederzeit ansehen zu können, ist allen Filmfreaks sehr wichtig. Problematisch ist allerdings die Langlebigkeit der verschiedenen Speichermedien. VHS-Kassetten sind vergleichsweise anfällig, und sind weit von einer ewigen Archivierung des Lieblingsfilmes entfernt. Die Gefahr, dass die VHS-Videokassette mit dem Lieblingsfilm auf einmal kaputt ist, ist also sehr groß. Hierbei eine genau Zeitdauer zu prognostizieren ist zwar schwierig, da die Haltbarkeit der Lebensdauer einer VHS-Kassette zum Beispiel auch stark von der Art der Lagerung abhängt, aber es kann durchaus sein, dass die VHS-Kassette nach 10 Jahren nicht mehr abspielbar ist.
Welches Speichermedium hat die längste Lebensdauer?
VHS-Videokassetten haben aber nicht nur den Nachteil einer deutlich geringeren Lebensdauer als beispielsweise eine DVD, sondern die nehmen im Regal auch mehr Platz weg, und sind nur auf eben speziellen VHS-Videorekordern abspielbar, während eine DVD nicht nur auf DVD-Playern laufen, sondern auch auf dem PC oder Laptop. Allerdings ist auch die Lebensdauer von DVD´s erwiesenermaßen nicht unbegrenzt. Auch hier lassen sich kaum exakte Erfahrungswerte feststellen, aber man sollte auf die Haltbarkeit von einer DVD auch nicht länger als 10 bis 15 Jahre vertrauen. Auch beim aktuellen Stand der Speichermedien von digitalen Daten, ist nach wie vor ein Problem, Dateien für die Ewigkeit zu archivieren.
Welche Voraussetzungen braucht man um VHS auf DVD zu kopieren?
Wichtigste Voraussetzung ist ein Abspielgerät für VHS-Videokassetten. Dieses muss einen entsprechenden Videoausgang haben, um dieses an einen Computer oder PC anschließen zu können. Am besten ist ein Kombigerät aus VHS-Player und DVD-Brenner. Hierbei sind unterschiedliche Techniken denkbar:
1.) Es gibt Aufnahmegeräte, die die VHS-Kassette mit der sogenannten Dubbing-Funktion 1-zu-1 auf die DVD brennen. Dieses Kopier- und DVD-Brennverfahren ermöglicht ein vergleichsweise schnelles Kopieren der VHS-Filme auf DVD.
2.) Es gibt aber auch Kombigeräte, die die Videodaten der VHS-Kassette erst auf Festplatte kopieren, und dann im Anschluss an das Kopieren die Daten auf die DVD brennen. Das hat den Vorteil dass bei einer fehlerhaften VHS-Kassette der Datenfluss beim Brennen nicht abreißt, und die DVD nicht gebrannt werden kann. Der Zwischenschritt mit der Festplatte dient sozusagen als Datenpuffer, und ermöglicht zumeist einen erfolgreichen Kopiervorgang. Nachteil ist allerdings, dass solche Kombigeräte etwas teurer in der Anschaffung sind, und dass das Brennen von VHS auf DVD länger dauert.
Auf die Wahl der richtigen DVD achten
Jedes Kopier- oder Kombigerät braucht die richtigen Speichermdedien, sprich in diesem Fall DVD´s. In der Anleitung des Video- und Brenngerätes ist unbedingt zu entnehmen welche Art von DVD man benötigt, ob Blue-Ray, R+ oder R-
Brenngeschwindigkeit beim Kopieren von VHS auf DVD
Um die Aufnahme- oder Brennzeit zu verkürzen, sollte man sich auf informieren, in welcher Brenngeschwindigkeit man die DVD beschreiben kann. Bei einer Brenngeschwindigkeit von 1 zu 1 benötigt man sehr viel Zeit, die man sich bei höheren Brenngeschwindigkeiten sparen kann. Allerdings sollte man auch nicht unbedingt die höchsten Brenngeschwindigkeiten wählen, da hierbei die Gefahr eines Datenabrisses immer größer wird, und somit der Brennvorgang möglicherweise abgebrochen, und die DVD unbrauchbar wird. Teurere Geräte können auch höhere Brenngeschwindigkeiten realisieren, da sie einen eigenen Datenspeicher besitzen. Man sollte in diesem Zusammenhang unbedingt auch beachten, für welche Brenngeschwindigkeiten die jeweiligen DVD´s geeignet sind.
Das sichere Passwort – sichere Passwörter erstellen und sichern
Passwörter spielen in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Bei den meisten Onlineaktivitäten am Computer kommt man an der Erstellung oder Generierung eines Passwortes nicht mehr vorbei. Ob es es sich um den Zugang zum Shoppingportal handelt, zu einem speziellen Forum, zum Onlinebanking, dem Paypalkonto, einem FTP-Account, dem Mail-Account, einem Redaktionssystem etc., überall benötigt man ein gutes und vor allem sicheres Passwort. Dabei ist es nicht nur äußerst wichtig ein sicheres Passwort zu erstellen, sondern sich dieses Passwort auch zu merken bzw. es zu archivieren.
Computer mit einem WLAN verbinden
Man kommt immer wieder in die Situation seinen Computer, das Laptop oder den PC mit einem WLAN verbinden zu müssen. Auf der einen Seite ist sehr einfach den Computer mit einem WLAN zu verbinden. Dazu braucht man die entsprechenden Passwörter und Berechtigungen. Auf der anderen Seite ist es trotzdem eine sehr sichere Art den Computer mit einem Drahtlosnetzwerk zu verbinden. Die Verbindung zwischen WLAN und Computer wird immer von zwei Richtungen gemacht. Das Prinzip einen PC mit einem WLAN verbinden beruht darauf, dass man den Computer immer nur dann am Funknetzwerk anschließen kann, wenn dies von zwei Seiten aus geschieht. Einmal muss die Einbindung ins WLAN computerseitig, und weiterhin muss es aber auch routerseitig erfolgen. Damit ist gewährleistet, dass der Betreiber des Routers das Einverständnis für diese Verbindung geben muss. Zum anderen muss auch der Eigentümer des betreffenden Computers diese WLAN-Verbindung aktiv einrichten.
Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker – das ist hier die Frage
Mit der Hand wird heutzutage kaum noch geschrieben. Einen Computer als PC oder Laptop haben mittlerweile die meisten Menschen. Und wenn es dann darum geht Dokumente oder Schriftstücke auf dem Computer auszudrucken, dann ist ein geeigneter Drucker absolut notwendig. Doch welcher Drucker ist für mich eigentlich der richtige Drucker? Im Wesentlichen fällt die Wahl im Privatgebrauch, oder auch in kleineren Büros immer zwischen einem Laserdrucker und einem Tintenstrahldrucker. Doch worin liegen die Unterschiede und Vor- bzw. Nachteile?
Erfolgreich verkaufen und kaufen auf eBay
Viele kaufen gerne bei eBay ein und es ist auch eine gute Sache, wenn man ein paar Dinge beachtet, dass der Kauf und auch Verkauf erfolgreich abläuft. Jeder möchte möglichst wenig bezahlen und so viel wie möglich an Gegenständen bekommen. Damit man möglichst erfolgreich bei eBay verkaufen kann, gibt es einige Tipps und Tricks die man unbedingt beachten sollte. Auch als Käufer kann man einiges falsch machen, und es gibt einige Dinge die man unbedingt richtig machen sollte.
Tipps zum Energie sparen
Energie sparen wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch im Hinblick auf den eigenen Geldbeutel. Energie wird immer teurer, Energie wird immer knapper, und angesichts der Nuklearkatastrophe von Fukushima in Japan wird Energie auch immer gefährlicher. Die logische Konsequenz lautet also für jeden Einzelnen, dass jeder seinen Beitrag leisten sollte um Energie einzusparen. Nur wenn alle Menschen gemeinsam anfangen Energie zu sparen wird das klappen. Je geringer der Energieverbrauch wird, desto weniger Atomkraftwerke benötigt man. Die Umwelt bleibt sauberer, und der Geldbeutel etwas voller. Im Anschluss werden einige interessante Tipps zu Energiesparen gegeben.
Androiduhr mit Atomuhr automatisch abgleichen
Das Smartphone ist für viele Menschen mittlerweile zu einem wichtigen Arbeitsgerät geworden. Man gleicht Termine und Aufgaben mit seinem PC ab, schreibt E-Mails und surft mit dem Smartphone im Internet. Das Smartphone ist zu einem multimedialen Tool geworden, das einem die Arbeit erleichtert und nahezu unverzichtbar geworden ist. Da liegt es auf der Hand, dass man dafür sorgt, dass das Wunderwerk der Technik auch genau nach Zeitplan läuft.
Videodreh und Filmschnitt
Durch die immer besser werdenden Videokameras und Digitalkameras, und die deutlich vereinfachten und leistungsfähigeren Videoschnittprogramme am Computer kann sich mittlerweile jeder seine Videofilme selbst drehen und im Nachhinein schneiden und produzieren. Die Gelegenheiten für interessante Videoaufnahmen sind äußerst vielfältig und jeder Mensch möchte sich gerne seine Filmerinnerungen möglichst interessant und in guter Qualität archivieren. Je nachdem was man für eine Viedeokamera und vor allem auch welches Videoschnittprogramm man zur Bearbeitung des Filmmaterials hat, hängt davon aus technischer Sicht die Qualität des fertigen Videofilms ab. Aber nicht nur die Videokamera und das Schnittprogramm sind für den fertigen Videofilm von größer Bedeutung, sondern es kommt ebenso auf die verschiedenen Filmtechniken an, und auf das nötige Knowhow beim Filmschnitt. Das Rohmaterial an Filmsequenzen muss wirklich gut sein, um einen guten Videofilm schneiden zu können. Im Folgenden sollen ein paar wichtige Tipps sowohl für das Filmen mit einer Videokamera gegeben werden, als auch für den Filmschnitt und die Verarbeitung mit dem Schnittprogramm.