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„Ich würde zwar gern Krafttraining machen, weiß aber nicht wieviel und wie intensiv, weil ich kein Muskelprotz werden will.“ „Ich will meinen Körper formen und festigen, aber keine Muskelberge bekommen.“ So, oder so ähnlich lauten Befürchtungen nicht unbedingt nur von Frauen, wenn es um das Thema Krafttrainng geht. Viele wollen zwar Krafttraining machen, es soll aber kein Bodybuilding sein. Krafttraining hat aber zu Unrecht ein negatives Image, da viele Sportler die positiven Effekte des Krafttraining oft gar nicht kennen.
Ernährungstipp und Trainingstipp 1: Wie trainiert man am besten ohne Angst vor zuviel Muskulatur haben zu müssen?
Grundsätzlich hat Krafttraining ein viel zu festgefahrenes und eher negatives Image. Krafttraining hat aber auch noch weitere Effekte, auf die sicher niemand gerne verzichten möchte. In der richtigen Intensität sorgt Krafttraining für eine höhere „Fettverbrennung“, unterstützt eine deutlich bessere „Körperformung“ und fördert „Erhaltung eines gesunden Organismus“. Diese drei Ziele kann man am effektivsten mit einem fundierten Krafttraining erreichen, was vielen Fitnesssportlern noch nicht bekannt ist.
In speziellen Fitnesskursen wird ein abwechslungsreiches und dynamisches Hanteltraining angeboten
Diese Form von Krafttraining wird oft in speziellen Kursen in Fitnessstudios angeboten. Dies können Kurse wie Bodypower, Pump oder Langhantel sein. Dabei wird versucht, auch diejenigen, die ein evtl. monotones Krafttraining im Gerätebereich ablehnen, im Kursbereich an die Hantel zu bringen.
Viele Damen, die erstmalig mit einem Krafttraining konfrontiert werden, haben meist Angst vor übermäßigen Muskelzuwächsen. Der weibliche Organismus ist jedoch aufgrund seiner Hormonstruktur nicht wie beim männlichen Geschlecht auf drastischen Muskelzuwachs ausgelegt. Es erfolgt lediglich eine „Formung“ des weiblichen Körpers mit Straffung und Ausbildung erwünschter Proportionen.
Somit brauchen auch die Damen keine Angst vor den Hanteln und einem entsprechenden Krafttraining haben.