Eine gesunde und braune Haut ist für viele Menschen nicht nur ein Wohlfühlfaktor, sondern auch ein Teil des gepflegten Aussehens, gut für das Ego, aber auch lediglich eine natürliche Maßnahme sich für den Sommerurlaub am Meer vorzubräunen. Aus diesem Grund gehen viele Mänenr und Frauen in ein Sonnenstudio und legen sich dort in die unterschiedlichoen Typen von Solarium. Gerade in der letzten Zeit haben sich nicht nur eine grundsätzliche Dinge bezüglich Sonnenstudios und dem Bräunen in einem Solarium geändert, so dass es nicht nur hilfreiche und wichtige Tipps zum Bräunen im Solarium gibt, sondern auch ein paar andere interessante Hinweise die man wissen sollte, wenn man sich im Solarium bräunen will.
Gesetzliche Änderungen beim Bräunungsbesuch im Sonnenstudio
Der Gesetzgeber hat in letzter Zeit einige Änderungen für Betreiber von Sonnenstudios erlassen, die sich auch für den Besucher von Sonnenstudios um sich im Solarium zu bräunen auswirken. Zum einen hat der Gesetzgeber die Regelung erlassen, dass man Solarien in einem Sonnenstudio nur noch ab 18 Jahre besuchen und nutzen darf. Auf der einen Seite wird damit die mögliche Kundenzahl der betreiber von Sonnenstudios durch das Gesetz verringert, auf der anderen Seite sollen dadurch die Besucher und Nutzer von einem Solarium geschützt werden, weil es auch Risiken mit sich bringt seine Haut auf diese Art und Weise zu bräunen.
Eine zweite Änderung, von der auch die Kunden von Sonnenstudios profitieren sollen, ist dass Sonnenstudios mit mehr als zwei Solarien einen festen Mitarbeiter rund um die Uhr in ihrem Solarium einstellen müssen, damit dieser zum Schutz und vor allem zuf Aufklärung der Solariumsbesucher für alle Fragen zum Thema Bräunen im Solarium beratend zur Verfügung stehen kann. Diese Richtlinie des Gesetzgebers befindet sich derzeit in einer Übergangs- und Durchführungsphase, und muss auf absehbare zeit von allen Betreibern von Sonnenstudios umgesetzt werden.
Bräunungstipps fürs Solarium
1.) Mit Bedacht bräunen
Wenn man sich in der Sonnen am See bräunen will, dann sollte man sich über seinen eigenen Hauttyp informieren und sich bewusst machen, wie empfindlich man selbst ist. Im Zweifel gilt immer das Motto: weniger ist mehr! Gerade beim Bräunen durch die Sonne sollte man sich immer bewusst machen, dass die Sonnen je nach Wetterlage immer eine unterschiedliche Bräunungsintensität hat. Dies kann man durch einen besuch im Solarium vermeiden. Hier ist die Bräunungsstärke immer gleich und vorhersehbar, was ein großer Vorteil ist. Man sollte pro Tag nicht mehr als ein Sonnenbad machen, und auch nicht mehr Sonnenbäder als 10 Stück pro 4 Wochen. Um die Bräune auf Dauer zu erhalten reichen in der Folgezeit 1 bis 2 Solariumsbesuche pro Woche.
2.) Sich über seinen eigenen Hauttyp informieren
Der individuelle Hauttyp ist das entscheidende Kriterium wie lange und mit welcher Intensität man sich bräunen sollte. Danach richtet sich die Häufigkeit der Solariumsbesuche und natürlich auch die Wahl der speziellen Sonnenbank in einem Sonnenstudio, die ja immer mit Solarien unterschiedlicher Bräunungsleistung ausgestattet sind. Aus diesem Grund sollte sich jeder Solariumsbesucher vorher über seinen Hauttypen informieren, um sich gesund und kontinuierlich in der richtigen und gesunden Stärke seine Haut bräunen zu können.
3.) Beim Bräunen die Augen schützen
Nicht nur das Sonnenlicht, sondern auch die Röhren in einem Solaruim bzw. in einer Sonnenbank sinkd für die Ausgen zu hell und somit schädlich, wenn mit den offenen Augen in dieses grelle Licht schaut. Man sollte also beim Sonnenbaden nie in die grelle Sonnen oder im Solaruim nie in dei Strahler schauen. Aus diesem grund sollte man sich immer mit geschlossenen Augene und möglichst auch mit einer Sonnenschutzbrille bräunen.
4.) Vor dem Bräunen keine Kosmetika oder Parfüms auftragen
Parfüms und Kosmetika können unter der Sonnen oder im Solarium bei der Besonnung Hautreizungen und Pigmentstörungen verursachen. Kosmetika verschließen die die Poren der Haut, womit der gewünschte Bräunungserfolg ausbleibt, und auf der anderen Seite öffnet das UV-Licht die Hautporen, womit möglicherweise allergieauslösende Bestandteile der Kosmetikprodukte oder Parfüms leicht in die Haut gelangen können.
5.) Richtige Verwendung von Sonnenschutzmitteln
Während man beim echten Sonnenbad am Strand oder See ein auf den Hauttyp abgestimmtes Sonnenschutzmittel vuerwenden sollte, sollte man sich in einem Sonnenstaudio so beraten lassen, dass man das für den individuellen Hautttyp abgestimmtes Solarium verwendet, um eine entsprechende Bräunungsintensität zu haben. Beim Sonnenbad im Solarium sollte man niemals ein Sonnenschutzmittel verwenden müssen.
6.) Solarium und die Einnahme von Medikamenten
Bei der Einnahme bestimmter Medikamente kann es unter dem Einfluss von UV-Strahlung zu möglichen allergischen Reaktionen kommen. In dem Fall dass man Medikamente einnimmt oder man an einer Hautkrankheit leidet, sollte man sich am besten mit seinem Arzt absprechen, ob man den Solariumsbesuch vermeiden sollte oder nicht.