Beschaffenheit und Funktion eines Nackenstützkissens
Ein Nackenkissen ist ein speziell geformtes Kissen aus viskoelastischem Schaum mit einem Überzug aus Stoff oder Mischgewebe. Die Konstruktion soll eine möglichst ideale Anpassung und Stütze eines in liegender Position befindlichen Kopfes samt Nacken und Schulterbereich gewährleisten. Insbesondere soll ein unnatürliches Wegknicken des Kopfes verhindert werden. Nackenkissen werden mit ihrer auffälligen Form aufgrund der ergonomischen Anforderungen auch als orthopädische Nackenstützkissen bezeichnet. Unter dem Gesichtspunkt der Beachtung praktischer Erfahrungswerte sollten die umfangreichen Ausführungen zu diesem Thema im Ratgeber Nackenkissen ABC vor einem Kauf beachtet werden.
Ein Wasserbett ist nicht nur in, sondern hat auch ein paar handfeste Vorteile gegenüber den herkömmlichen Betten mit Matratzenauflagen. Viele Menschen wachen morgens nicht erholt auf, sondern sind müde und abgeschlagen, trotz vermeintlicher 8 Stunden Schlaf. Wenn der Schlaf jedoch nicht effektiv ist weil man sich die ganze Nacht hin und her wälzt, kann man nicht erholt sein. Hier kann ein Wasserbett Abhilfe schaffen. Matratzen nutzen sich mit der Zeit ab und haben nicht mehr die Liegeeigenschaften, die sie anfangs hatten. Ein Wasserbett ist somit zwar in der Anschaffung zunächst einmal deutlich teurer. Die Kosten amortisieren sich jedoch schnell, wenn man bedenkt, dass man alle paar Jahre eine neue Matratze anschaffen sollte um den Liegekomfort zu gewährleisten.
Welche Matratze ist am besten? Es gibt jede Menge verschiedene Matratzenarten, die auf dem Markt sind, nun ist die Qual der Wahl angesagt. Nur wer sich auch der persönlichen Ansprüche bewusst ist, kann die richtige Matratze für sich finden. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf überlegen, was man sich erwartet und was einem persönlich für den Liegekomfort wichtig ist. So ist auch gewährleistet, dass man dem Berater im Laden sagen kann, auf was man Wert legt. Gerade bei den Schlafunterlagen gilt der Spruch, wie man sich bettet so liegt man. Und wenn man sich bewusst macht, dass man ein Drittel seines Lebens im Bett liegt, dann sollte man auch nicht bei der richtigen Matratze sparen.
Die richtige Matratze ist entscheidend für einen gesunden Schlaf. Man findet sie in Preisklassen von 60 Euro bis 4000 Euro, ebenso die Materialien unterscheiden sich zum Teil erheblich. In einem guten Fachgeschäft findet man die verschiedenen Matratzenarten und kann sich dort beraten lassen was die jeweiligen Vorzüge der einzelnen Schlafsysteme sind.
Zur richtigen Matratze gehört auch der richtige Lattenrost
Man sollte auch immer bedenken, dass man die Matratze dem Lattenrost anpassen muss, bzw. die richtige Matratze auf den Rost legen sollte. Es gibt einen normalen Lattenrost, den man üblicherweise kennt, das ist ein System aus parallelen Holzlatten, die an einem Rahmen befestigt sind. Diese sind so angebracht, dass sie nach oben durchgebogen sind um federn zu können. Hier sind die Bereiche Schultern und Hüfte weicher, denn hier ist üblicherweise das Hauptgewicht des Körpers.
So findet man die richtige Matratze für seine Ansprüche
Bei den Materialien kann man unterscheiden zwischen Kaltschaum, Latex, Federkern und Mischformen. Zusätzlich gibt es noch Wasserbetten. Die einzig richtige Matratze gibt es nicht. Latex beispielsweise ist vom Liegekomfort sehr gut, da sich das Material optimal anpasst und immer wieder in die Ausgangsposition zurück geht. Der Nachteil dabei ist, dass man stark schwitzt und dass sie sehr schwer ist. Zum Betten abziehen ist das sehr mühsam.
Das Körpergewicht spielt bei einer Matratze eine große Rolle
Kaltschaum ist leichter und bietet oft unterschiedliche Härtegrade, was sinnvoll ist, wenn man bedenkt, dass es Schläfer mit 50 kg und welche mit 150 kg gibt. Hier wird mit den unterschiedlichen Zonen dem Rechnung getragen, dass man die Schultern und die Hüften tiefer einsinken lassen sollte, damit die Wirbelsäule gerade liegt. Der Nachteil bei Kaltschaum ist auch, dass man schwitzt und dass das Material meist schnell nachgibt, also nicht mehr in die Ausgangsposition zurück geht.
Bei der Wahl der Matratze spielt es auch eine Rolle, wie leicht man die Matratze reinigen kann.
Federkern hat den Vorteil der Formstabilität und es durchlüftet gut, sodass man nicht so schwitzt und auch keine so großen Probleme mit Milben bekommt. Hier ist der Nachteil, dass es sich meist um Metallfederungen handelt und manche Menschen lehnen Metall im Schlafzimmer ab weil es Strahlung anziehen und leiten kann. Es gibt aber mittlerweile auch Federkern mit Kunststofffederung. Wie langlebig diese ist, lässt sich noch nicht sagen.
Beim Wasserbett kommt es auch stark darauf an wie stabil es ist und welchen Stromverbrauch es hat, denn das Wasser muss angenehm temperiert werden.
Letztlich muss man für sich selbst entscheiden was einem wichtig ist und auf was man verzichten kann. Ein Probe Liegen bringt meist nicht viel, denn man muss die Plastikfolie natürlich darauf lassen und so kann man nicht wirklich testen wie man liegt.
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